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Herbst – Rezepte Archives...

Rezepte mit den Zutaten die der Herbst so bringt und reif werden lässt. Also keine Spargel und Erdbeeren, sondern Pilze, Kürbis, Rosenkohl und Äpfel.

Herbst - Rezepte

Linzer Torte

11. November 2014 by Ruth

Linzer Torte
Rezept Linzer Torte – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Linzer Torte ist eine leckere Torte oder Kuchen, hält sich lange frisch und schmeckt jeden Tag besser.

Für eine 26 cm Form:

  • 200 g weiche Butter
  • 180 g Puderzucker
  • 1 Vanilleschote
  • Salz
  • 2 Eier (M)
  • 1 Bio – Zitrone
  • 320 g Mehl
  • 2 Teelöffel Weinstein Backpulver
  • 1 Msp. Natron
  • 400 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Teelöffel Zimtpulver
  • ein drittel Teelöffel gemahlene Nelken
  • 200 g Himbeergelee
  • 150 g Erdbeermarmelade
  • 3 Esslöffel Cognac
  • 20 g gehobelte Mandeln

Die Vanilleschote auskratzen, mit Butter und  Zucker mindestens 5 Minuten mit der Küchenmaschine verrühren. Die Creme muss fast weiß werden, dann die Eier einzeln dazugeben und wieder recht lange rühren. Die Zitrone dünn abreiben und den Zitronenabrieb mit Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und dem Nelkenpulver mischen und jetzt zügig unter die Eimasse kneten. Den Teig in eine Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Gelee und Marmelade mit dem Cognac glatt rühren.

Drei viertel des gekühlten Teiges in die Springform geben und gleichmäßig verteilen, den Marmeladen- Geleemix darauf verteilen, den restlichen Teig dünn ausrollen und in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Die Streifen als Gitter auf den Kuchen legen. Aus dem restlichen Teig eine Rolle formen auf den Kuchenrand legen, mit etwas Wasser bepinseln und dann die gehobelten Mandeln darauf verteilen.

Torte bei 180 Grad für ca. 50 Minuten  backen, ich habe den Backofen nicht vorgeheizt.

Wer mag kann noch etwas Puderzucker auf die Linzer Torte geben.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Herbst - Rezepte, Kuchen und Torten, Winter - Rezepte Stichworte: Cognac, Mandeln, Mehl, Nelken, Puderzucker, Zimt

Gemüsestrudel Apfel Zwiebel Sauce

24. Oktober 2014 by Ruth

Gemüsestrudel Apfel Zwiebel Sauce
Rezept Gemüsestrudel Apfel Zwiebel Sauce – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Mal wieder ein vegetarisches Rezept – Gemüsestrudel mit Apfel Zwiebel Sauce, vegan wird es wenn ihr den Filoteig in einer veganen Variante kauft.

Für 3 Personen:

  • 1 Paket Filoteig aus dem Supermarkt
  • 3 Teelöffel Sesamöl
  • 200 g Sojakeime
  • 2 Möhren
  • 100 g Sellerie
  • 1 Lauchstange
  • 100 g Brokkoli Stiele ( nur wenn ihr dahabt, ansonsten etwas mehr von dem anderen Gemüse )
  • 1 Peperoni
  • Öl
  • Salz
  • 5 Esslöffel Sojasauce
  • 2 säuerliche Äpfel ( ich hatte Boskop )
  • 3 Zwiebeln
  • 80 g Puderzucker
  • 50 ml Weißweinessig
  • 50 ml Weißwein

Den Backofen auf 180 Grad aufheizen.

Die Möhren, Sellerie, Lauch und den Brokkoli in feine Stifte schneiden. Die Peperoni in feine Ringe. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, darin die Möhren-, Brokkoli- und Selleriestifte etwa 3 Minuten anbraten, dann die Lauchstifte und Peperoni Ringe dazugeben, weitere 2 Minuten braten und dann noch die gewaschenen Sojakeime dazugeben, nochmals 2 Minuten anbraten.  Mit Sojasauce ablöschen. Mit eventuell etwas Salz nachwürzen. Einkochen lassen. Inzwischen die Filoteigblätter auspacken, ein Teigblatt nehmen, mit Sesamöl dünn bestreichen ein weiteres Teigblatt darauf legen und etwa ein Drittel der Gemüsemasse darauf geben. Zusammen rollen und mit der Nahtstelle nach unten auf ein Backblech geben. Dies noch 2 mal wiederholen. die 3 Gemüserollen bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen.

Die Äpfel schälen und in leinen Stücke schneiden, die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Zwiebeln in etwas Öl andünsten, die Äpfel dazugeben, ca. 5 Minuten dünsten ( kommt auf die Apfelsorte an, sie sollten nicht zufallen ). Puderzucker darüber geben und leicht karamellisieren lassen, mit Weißweinessig, Weißwein und er restlichen Sojasauce ablöschen. Einkochen lassen. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Zusammen mit dem Strudel servieren.

Kategorie: Allgemein, Asiatisch, Backrezepte, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, preiswert, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Apfel, Brokkoli, Peperoni, Sauce, Sesamöl, Sojakeime, vegane Rezepte, Zwiebel

Käsespätzle Salat

22. Oktober 2014 by Ruth

Käsespätzle Salat
Rezept Käsespätzle Salat – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Käsespätzle Salat – nachdem die letzten schönen Tage wohl endgültig vorbei sind, gibt es mal wieder die etwas herzhafteren Sachen. Ist doch schön, wenn im Backofen der Käse auf den Käsespätzle schmilzt und es in der ganzen Wohnung danach duftet.

Für 2 Personen Käsespätzle:

  • 300 Gramm Mehl 450
  • 3 Eier
  • 150 Milliliter Mineralwasser
  • 1 Teelöffel Salz
  • 2 Zwiebeln
  • 100 Milliliter Brühe
  • 100 Milliliter Rotwein
  • 1 Esslöffel Balsamico Essig
  • 1 Teelöffel Agavendicksaft ( geht auch mit Zucker oder etwas anderem zum Süssen )
  • 100 Gramm kräftigen Käse
  • Salz
  • Pfeffer Salat:
  • 1 Kästchen Kresse
  • 1 Kopf Eichlaubsalat
  • 3 Esslöffel Milch
  • 2 Esslöffel Weißweinessig
  • 1 Esslöffel Agavendicksaft ( es geht auch mit Zucker oder Honig )
  • 1 Esslöffel Rapsöl
  • Salz
  • Pfeffer

Für den Spätzleteig die Eier, das Mehl, das Mineralwasser und das Salz ( am einfachsten mit der Küchenmaschine ) zu einem Teig verrühren und diesen solange rühren bis Blasen entstehen, dann mindestens 20 Minuten, am besten im Kühlschrank ruhen lassen.

In einem großen Topf Wasser mit einer Prise Salz aufsetzen aufkochen lassen, dann runterschalten bis es nicht mehr kocht.

Jetzt gibt es unterschiedliche Lösungen wie man die Spätzle machen kann, mit einer Presse, mit einem Brett oder ich habe eine Spätzlesieb. Dieses Teil ist so groß wie ein Deckel mit vielen Löchern drin, man legt es auf dem Topf mit dem heißen Wasser gibt einen großen Löffel mit Spätzleteig darauf und verteilt den Teig so dass er in das heiße Wasser tropft. Immer wenn die Spätzle ( naja, vielleicht auch Knöpfle ) oben auf dem Wasser schwimmen sind sie gar und können mit einer Schaumkelle aus dem Topf genommen werden. Am besten packt man sie dann gleich in eine Auflaufform worin dann auch die Käsespätzle überbacken werden.

Die Zwiebeln in Ringe schneiden mit etwas Öl dünsten aber nicht braun werden lassen. mit der Brühe, dem Wein, dem Essig und dem Zucker würzen und etwa 5 Minuten einkochen lassen. Die Masse über die Spätzle geben. Den Käse reiben und darüber streuen.

In den kalten Backofen geben und etwa 25-30 Minuten überbacken bis der Käse anfängt Farbe zu nehmen.

In der Zwischenzeit den Salat putzen und trockenschleudern. Für die Salatsauce alle Zutaten solange zusammen rühren bis eine cremige Sauce entsteht. Die Kresse abschneiden, mit Salat und Sauce direkt vor dem Servieren vermischen.

Einfach nur lecker!

Alternativ ( aber bei weitem nicht so lecker ) kann man die Käsespätzle auch mit Fertigspätzle machen.

Für die Fleischesser kann man auch noch etwas Speck zu den Zwiebeln geben, also zuerst den Speck würfeln kurz anbraten, die Zwiebeln dazu und dann weiter wie oben.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Brühe, Essig, Käse, Mehl, Rotwein

Lammkotelett Backofenkartoffeln Tsatsiki

20. Oktober 2014 by Ruth

Lammkotelett Backofenkartoffeln Tsatsiki
Rezept Lammkotelett Backofenkartoffeln Tsatsiki – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Lammkotelett Backofenkartoffeln Tsatsiki: Bei dem Metzger hier auf dem Wochenmarkt gibt es immer wieder leckeres Salzwiesen Lamm. Wie man sieht sind die Lämmer inzwischen etwas größer, sodass 2 Lammkoteletts für 2 Personen ausreichten.

Für 2 Personen:

  • 2 Lammkoteletts ( oder auch 4 kleine ) :

für die Backofen Kartoffeln:

  • 600 g kleine festkochende Kartoffeln
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Esslöffel Thymianblättchen
  • ein halber Esslöffel grobes Salz

für das Tsatsiki:

  • 250 g Magerquark
  • 250 g Joghurt
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Salatgurke
  • Salz
  • Pfeffer

Die Kartoffeln waschen, vierteln, mit Öl, Salz, Thymian mischen. Auf ein Backblech und in den Ofen geben, diesen auf 200 Grad aufheizen und die Kartoffeln circa 30 Minuten backen.

Die Gurke fein reiben, auf ein Küchentuch geben und gut ausdrücken. Die trockenen Gurkenschnipsel in eine Schüssel geben, den Quark und den Joghurt dazugeben, verrühren. Den Knoblauch durch die Presse geben und mit Salz und Pfeffer unterrühren.

Teller aufwärmen.

Die Lammkotelett eventuell abwaschen, trocken tupfen. Eine Pfanne richtig heiß werden lassen, die Koteletts ca. 3 – 4 Minuten aufrecht auf der Fettseite braten bis das Fett knusprig angebräunt ist, dann in die Pfanne legen und von jeder Seite etwas 4 – 6 Minuten braten, je nachdem wie dick sie sind.

Die Kartoffeln aus dem Backofen nehmen, auf die Teller oder in eine Schüssel geben, die Koteletts im warmen, offen Backofen noch 2 – 3 Minuten ruhen lassen.

Zusammen mit dem Tsatsiki servieren.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kartoffel - Rezepte, Rezepte für jeden Tag, Sommer - Rezepte, Winter - Rezepte Stichworte: Backofenkartoffeln, Joghurt, Kartoffeln, Magerquark, Thymian

Kürbissuppe Kürbischutney

1. Oktober 2014 by Ruth

Kürbissuppe Kürbischutney
Rezept Kürbissuppe Kürbischutney – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Kürbissuppe Kürbischutney: Schön, dass wir bisher einen schönen Altweiber Sommer haben. Aber Abends wird es schnell frisch und dann schmeckt auch jetzt einen schöne heiße Suppe. Hier mal wieder ein Rezept für eine leckere Kürbissuppe mit einem süßlich scharfen Chutney. Eigentlich sollte es ja noch geröstete Kürbiskerne dazu geben, leider konnte ich in meinem, immer peinlich ordentlich aufgeräumten  Küchenschrank keine mehr finden.

Und so wurden 3 Personen satt: Für das Chutney:( zuerst das Chutney, das kann einkochen während die Suppenzutaten geschnipselt und gekocht werden )

  • 200 Gramm in kleine Würfel geschnittene Zwiebeln
  • 200 Gramm in kleine Würfel geschnittener Hokkaido Kürbis
  • 200 Gramm Zwetschgen
  • 200 Milliliter Weißweinessig
  • 180 Gramm brauner Zucker
  • Salz
  • 1 Peperoni
  • 1 Zimtstange
  • 1 Sternanis für die Suppe: den Rest von dem Hokkaido Kürbis
  • 2 Möhren
  • eine halbe Stange Poree
  • ein viertel Knollensellerie
  • 3 Pimentkörner zerstoßen
  • 3 Zacken vom Sternanis auch zerstoßen
  • 1 Zimtstange
  • ein halber Teelöffel Koriander
  • etwas Liebstöckel
  • 150 Milliliter Sahne
  • ein halber Liter Orangensaft
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Sonnenblumenkerne oder besser Kürbiskerne

Für das Chutney die Zwiebel, den Kürbis und die Zwetschgen klein würfeln. Den Zucker in einen Topf geben und karamellisieren lassen, sobald er anfängt braun zu werden mit dem Essig ablöschen, den Kürbis und die Zwiebel und die Gewürze dazugeben und circa 15 Minuten langsam köcheln lassen. Die Zimtstange und den Sternanis rausnehmen, die Zwetschgen dazugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen.

Für die Suppe das Gemüse kleinschneiden, die Gewürze in ein Gewürz- oder Teesieb geben. Alles in einen Topf geben, mit Orangensaft und Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze langsam kochen. Dauert so circa 15 Minuten bis alles weich ist. Das Gewürzsieb rausnehmen und die Suppe mit einem Pürierstab mixen, die Sahne dazugeben und nochmals mixen. Eventuell noch etwas Gemüsebrühe dazugeben wenn die Konsistenz zu dickflüssig ist.

Die Sonnenblumen- oder Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten bis sie anfangen zu duften.

Kürbis Zwetschgen Chutney
Kürbis Zwetschgen Chutney

Das Chutney in Suppenteller geben und mit der Suppe auffüllen. Die Kerne darüberstreuen.

Kategorie: Allgemein, Eintopf, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Rezepte für jeden Tag, Suppen, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Kürbis, Peperoni, Zimt, Zwetschgen, Zwiebeln

Aubergine Couscous Joghurtsauce

26. September 2014 by Ruth

Aubergine Couscous Joghurtsauce
Rezept Aubergine Couscous Joghurtsauce – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Aubergine Couscous Joghurtsauce schnell, lecker, vegetarisch!

Falls die angegebenen Gemüse ( hier Aubergine) nicht da sind, einfach austauschen. Schmeckt auch mit Zucchini, Möhren, Knollensellerie, Stangensellerie, Lauch, Blumenkohl , Brokkoli und, und, und

Hier die abgebildete Variante, für 2 Personen:

  • 1 Aubergine
  • eine halbe gelbe, eine halbe orange Paprika
  • 2 Peperoni
  • 3 Zwiebeln
  • Abrieb und Saft einer Zitrone
  • 100 ml Weißwein
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 300 g Couscous
  • 650 ml Gemüsebrühe
  • 150 g Joghurt
  • 2 Knoblauchzehen
  • etwas Petersilie

Die Paprika aufschneiden und mit der Hautseite nach oben möglichst weit oben in den Backofen geben, die Grillfunktion anschalten und solange drin lassen bis die Paprikahaut schwarze Blasen bekommt. Aus dem Backofen nehmen und ein feuchtes Küchentuch über die Paprika legen. ( Die restlichen Paprikastücke schmecken lecker mit etwas Olivenöl und Zitrone ).

Die Aubergine dünn schälen in Würfel schneiden, etwas salzen und zur Seite stellen. Die Zwiebeln schälen und achteln. Die Peperoni in dünne Streifen schneiden, wer es nicht so scharf mag die Kerne entfernen. Von den Paprikas die Haut abziehen und in kleine Stücke schneiden.

Den Couscous mit der heißen Brühe auffüllen und quellen lassen. Mit etwas Salz eventuell nachwürzen.

Die Zwiebeln, Peperoni und die Auberginenwürfel in etwas Olivenöl kräftig anbraten, wenn sie fast weich sind, dann die Paprikastücke dazugeben. Mit Salz, Pfeffer, Zitronenabrieb und Saft einer halben Zitrone und dem Weißwein würzen und ablöschen. Etwas einkochen lassen.

Den Joghurt mit sehr klein gehacktem Knoblauch, klein gehackter Petersilie ( Hatte ich nicht verwendet, deshalb nicht auf dem Bild ) Saft einer halben Zitrone und Salz verrühren.

Das Gemüse über den aufgelockerten Couscous geben und mit der Joghurtsauce servieren.

Kategorie: Allgemein, Frühlingsrezepte, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, preiswert, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Aubergine, Couscous, Joghurt, Paprika, Peperoni, Petersilie, Weisswein, Zitronenabrieb, Zwiebeln

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