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Plätzchen Archives...

Plätzchen werden meist zu Weihnachten gebacken. Manche Sorten wie zum Beispiel Cantuccinies isst man auch das ganze Jahr über. Plätzchen sind meist sehr kleine, leckere, süße Häppchen.

Plätzchen

Marzipan Kokos Makronen

19. Dezember 2017 by Ruth

Marzipan Kokos Makronen
Rezept Marzipan Kokos Makronen

Marzipan Kokos Makronen backe ich immer dann wenn Eiweiß übrig ist. Diesmal habe ich für Weihnachten Eis vorbereitet und dafür brauche ich nur Eigelb. Also gibt es aus dem Rest noch einige leckere Plätzchen.

Und das braucht man dazu:

  • 200 Gramm Kokosraspeln
  • 4 Eiweiß (M)
  • Abrieb von 1 Zitrone
  • 250 Gramm Puderzucker
  • 2 Esslöffel Amaretto
  • Schokolade

Die Kokosraspeln im Backofen oder in der Pfanne rösten bis sie anfangen zu duften.

Den Eischnee mindestens 5 Minuten mit der Küchenmaschine zu einem sehr festen Eischnee schlagen. Den Puderzucker mit dem Zitronenabrieb und den abgekühlten Kokosraspeln mischen, die Marzipanrohmasse entweder raspeln oder in sehr kleine Stückchen schneiden. Zusammen mit dem Amaretto unter den Eischnee mischen. Es gibt eine etwas klebrige Masse, daraus mit einem Teelöffel kleine Stückchen abstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.

Den Backofen auf 150 Grad Umluft aufheizen und circa 8 Minuten backen.

Aus dem Ofen nehmen kurz abkühlen lassen. In der Zwischenzeit etwas Schokolade schmelzen, nochmals etwas kalten Schokolade dazugeben, wenn diese ebenfalls geschmolzen ist die Makronen damit verzieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Kuchen und Torten, Plätzchen, preiswert, Winter - Rezepte Stichworte: Kokos, Kokosflocken

Müsli Nuss Plätzchen

22. Dezember 2016 by Ruth

Müsli Nuss Plätzchen
Rezept Müsli Nuss Plätzchen

Müsli Nuss Plätzchen sind vorweihnachtliche Resteverwertung!

Ich habe heute mit einigen Vorbereitungen für unser Weihnachtsmenü angefangen. Zum Beispiel habe ich das Eis schon mal vorbereitet, dazu brauche ich Eigelb aber kein Eiweiß, Lebensmittel wegschmeißen ist ja nicht toll, besonders wenn die armen Hühner die Eier legen mussten. Auch wenn ich nur Bio – Eier kaufe, das Huhn soll nicht umsonst gearbeitet haben.

Dann gab es noch Nussreste, eine angebrochene Packung Müsli und noch einige Berberitzen im Küchenschrank, toll um Müsli Nuss Plätzchen zu backen.

Für eine Keksdose voll mit leckeren Plätzchen:

  • 6 Eiweiß
  • 250 g Puderzucker
  • 2 Teelöffel Zimt
  • 500 g Müsli, Mandeln, Nüsse, Trockenfrüchte, Haferflocken, alles was so weg muss
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Bio – Zitrone

Das Eiweiß mit dem Salz sehr steif schlagen, den Zucker unterrühren, nochmals sehr steif schlagen, alle weiteren Zutaten unterheben. Die Masse mit einem Teelöffel auf ein Backblech mit Backpapier geben und im auf 160 Grad vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten backen, etwas abkühlen lassen, vorsichtig vom Backpapier nehmen, völlig auskühlen lassen und danach in eine Keksdose geben.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Kleingebäck, Plätzchen, preiswert, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: backen

Pistazienplätzchen

14. Dezember 2016 by Ruth

Pistazienplätzchen
Rezept Pistazienplätzchen

Pistazienplätzchen sind leckere gefüllte Weihnachtsplätzchen:

  • 550 g Mehl
  • 400 g weiche Butter
  • 200 g gemahlenen Mandeln
  • 120 g Zucker
  • 1 Bio-Vanilleschote
  • 2 Eiweiß
  • 1 Prise Salz

Die Vanilleschote auskratzen und die Schale fein mixen. Alle Zutaten zusammen in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig verkneten, geht teilweise in der Küchenmaschine, eventuell muss man aber auch noch mit den Händen ran.

Den fertigen Teig in Rollen von einem Durchmesser eines 1 Euro Stückes aufrollen und dann mindestens 1 Stunde, gerne aber auch über Nacht in den Kühlschrank geben. In ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden auf ein Backblech legen und ca. 10-13 Minuten bei 175 Grad backen, aus dem Ofen nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen.

Zwischenzeitlich die Pistaziencreme zubereiten:

100 g Pistazien Kerne
220 ml Sahne
200 g weiße Schokolade

Die Sahne aufkochen lassen, die Pistazienkerne sehr fein mahlen und in die nicht mehr kochende Sahne geben, etwa 1 Stunde ziehen lassen. Die Schokolade in Stückchen brechen. Die Pistazien Sahne nochmals erhitzen, Vorsicht brennt leicht an! Vom Herd nehmen, die Schokoladenstücke unterrühren, solange rühren bis die Schokolade geschmolzen ist, die Masse kalt stellen. Vor dem Zubereiten nochmal mit dem Handrührgerät auf mixen und dann die Masse auf die abgekühlten Pistazienplätzchen streichen und ein weiteres Plätzchen darauf geben.

Nach dem Abkühlen Pistazienplätzchen in Dosen geben.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Kleingebäck, Nachtisch, Plätzchen, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: backen

Nusstaler

9. Dezember 2016 by Ruth

Nusstaler
Rezept Nußtaler

Nusstaler sind leckere schnell gemachte Plätzchen für die Advents- und Weihnachtszeit,  die aber auch das ganze Jahr schmecken. Das Rezept für die Nusstaler ist noch von meiner Schwiegeroma, sie hat davon früher immer ganze Berge gebacken. Das Rezept hier ist auch für einen ordentliche Menge Nusstaler, kann aber auch einfach halbiert werden. Ich backe sie immer mit Dinkelmehl, funktioniert aber auch genauso gut mit Weizenmehl.

Und das braucht ihr dazu:

  • 500 g Dinkelmehl Typ 630
  • 250 g Stärke
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 350 g Rohrzucker
  • 1 Vanillestange
  • ein Viertel Teelöffel Kardamom
  • 4 Eier M
  • 375 g zimmerwarme Butter
  • 375 g Nusskerne

Die Nusskerne in eine Pfanne geben und rösten, bitte dabei bleiben. Wenn sie schön duften und leicht gebräunt sind aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Vanilleschote auskratzen und die Schale in einem Mixer mit etwas von dem Zucker sehr fein mixen.

Butter, Zucker und Eier schaumig rühren, Kardamom, Vanillemark und -Zucker dazugeben weiter rühren. Das Mehl, die Stärke und das Backpulver mischen und unter die Buttermischung kneten, zuerst mit der Küchenmaschine, später mit den Händen. Die Nüsse dazugeben und alles zu Rollen formen mit einem Durchmesser von 2-3 cm. Mindestens eine Stunde  in den Kühlschrank geben, noch besser über Nacht. In 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und für etwa 12 Minuten in dem auf 170 Grad vorgeheizten Backofen backen. Nusstaler abkühlen lassen, und wer mag kann sie dann noch in Schokolade oder Nussnugatcreme eintauchen.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Kleingebäck, Plätzchen Stichworte: backen

Blutwurststrudel

17. September 2015 by Ruth

Blutwurststrudel
Rezept Blutwurststrudel – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Vor kurzem wurde meine Mutter 90 Jahre alt und diese kleinen Köstlichkeiten ( Blutwurststrudel ) gab es zum Start des Geburtstagsmenüs. Sicher Blutwurst polarisiert, also wenn ihr auch sowas für mehrere Personen machen wollt, füllt noch einige mit etwas anderem. Die Alternative war in meinem Fall einfach mit Tomatensauce und mit geriebenem mittelaltem Gouda.

Hier das Blutwurststrudel Rezept für 4 Personen als Vorspeise oder 2 Personen als Hauptspeise:

Zutaten:

  • 1 Paket Fertigblätterteig
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 3 Äpfel ( Boskop )
  • 300 g Blutwurst
  • Öl
  • Pfeffer
  • Salz
  • 2 Esslöffel Zucker

Zubereitung der Blutwurststrudel:

Den Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen. Den Backofen nach Packungsanweisung aufheizen. Die Zwiebeln schälen und würfeln. In eine Pfanne mit etwas Öl geben und weich dämpfen. Mit Pfeffer und Salz würzen. Zur Seite stellen.
Die Äpfel, je nach Geschmack, schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Zucker in einen Topf geben und weich dünsten. Ebenfalls zur Seite stellen.
Die Blutwurst fein würfeln, ebenfalls von allen Seiten kurz anbraten.

Fertig stellen:

Nun den Fertigteig ausrollen, mit allen Zutaten nacheinander belegen, am Rand etwa 2 cm Platz lassen und dann alles aufrollen. In den heißen Backofen geben und ca. 20 Minuten backen. Sofort nach dem Rausnehmen in kleine Stücke schneiden. Blutwurststrudel schmeckt auch kalt.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Plätzchen, Rezepte für jeden Tag, Vorspeisen, Winter - Rezepte Stichworte: Apfel, Fertigteig, Gouda, Öl, Pfeffer, Salz

Fast eine Sachertorte

13. März 2015 by Ruth

fast eine Sachertorte
Rezept fast eine Sachertorte – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Sie ist nur fast eine Sachertorte, weil ich keine Aprikosenmarmelade rein gegeben habe sondern eine Mischung aus roter Marmelade und Zitronensaft und -abrieb.
Aus dieser Menge habe ich eine kleine Torte mit 18 cm Durchmesser und 2 Sachermuffins gebacken. Für eine große Torte dementsprechend mehr Teig rühren.

Für die Torte:

  • 100 g weiche Butter ( frühzeitig aus dem Kühlschrank ! )
  • 80 g Puderzucker
  • 100 g Schokolade mit mindestens 70% Kakao
  • 4 Eier ( getrennt )
  • 1 Prise Salz
  • 40 g Mehl
  • 40 g Speisestärke
  • ein halber Teelöffel Backpulver
  • 1 Vanilleschote

Für die Füllung:

  • wie schon oben erwähnt, bei der original Sachertorte handelt es sich um Aprikosenmarmelade, bei mir um
  • 100 g Johannisbeer Gelee
  • 50 g Himbeer Gelee
  • Saft und Abrieb einer halben Bio – Zitrone

Für den Guss:

  • 150 g Zartbitterschokolade
  • 50 g Butter

Und so geht es:
Die Schokolade langsam im Wasserbad schmelzen lassen. Den Backofen auf 160 Grad aufheizen lassen.
Das Eiweiß richtig steif schlagen und die Hälfte des Zuckers mit verrühren, solange bis der Eischnee richtig schnittfest ist, am besten abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Jetzt die weiche Butter mit dem restlichen Puderzucker schaumig rühren und dann die Eigelb nach und nach dazugeben, weiter rühren. Die etwas abgekühlte Schokolade ebenfalls mit unterrühren. Das Mark der Vanilleschote dazugeben und nochmals rühren, eine Prise Salz dazugeben. Mehl, Stärke und Backpulver mischen und nach und nach über die schaumige Eier – Schokolade – Buttermischung sieben und dann unterrühren.
Die Springform unten mit Backpapier belegen und dann den Rand darauf klemmen, der Rand sollte möglichst fettfrei sein, damit der Teig besser aufgehen kann.
Jetzt noch das Eiweiß vorsichtig unter die Teigmasse heben, solange immer wieder unterheben, bis keine größeren Eiweißstückchen mehr zu sehen sind. Nicht unterrühren!
In die Springform füllen, oben glatt streichen und für ca. 40 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben.
Aus dem Backofen nehmen, einige Minuten abkühlen lassen, mit einem scharfen Messer die Torte vom Rand lösen, auf einen Kuchenrost stürzen und das Backpapier abziehen, so abkühlen lassen.

Für die Füllung:
Alles miteinander verrühren, vorsichtig etwas erhitzen bis sich alles gut verbindet.

Die Torte in der Mitte aufschneiden und die Marmeladenfüllung auf den unteren Tortenboden streichen, wieder zusammen klappen.

Für den Guss:
100 g Schokolade vorsichtig im Wasserbad schmelzen, die restlichen 50 g klein hacken und zusammen mit der Butter nach und nach zu der geschmolzenen Schokolade geben. Damit dann die Torte bestreichen.

Und dann aufpassen, dass sie nicht zu schnell weg ist.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Geschenke aus der Küche, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Plätzchen, Rezepte für jeden Tag, Sommer - Rezepte, Vorspeisen, Winter - Rezepte Stichworte: Backpulver, Butter, Mehl, Puderzucker, Schokolade, Vanilleschote

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