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Hauptspeisen Archives...

Hauptspeisen sind Gerichte, die man zum Mittagessen oder Abendessen isst. Bei einer Menüfolge nach der Vorspeise und vor dem Nachtisch oder Dessert.

Hauptspeisen

Gemüsekuchen mit Blattsalat

27. März 2012 by Ruth

Gemüsekuchen mit Blattsalat
Rezept Gemüsekuchen mit Blattsalat – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Für den Gemüsekuchen Teig brauchen wir 125 g zimmerwarme Butter ( also frühzeitig aus dem Kühlschrank! ), 200 g Mehl, 3 El kaltes Wasser, 1 El geriebenen Käse ( eigentlich egal welcher, kann auch ein Rest sein ) Salz und Pfeffer. In eine Schüssel, durchkneten. Den Boden einer Springform mit Backpapier belegen, mit dem Rand das Papier festklemmen, den Teig darauf gleichmäßig dick verteilen, also Teigklumpen einfach in die Mitte und mit dem Handballen nach und nach nach außen verteilen.

750 g Suppengrün in gleichmäßige Würfel schneiden.

Die Würfel in einem Tl Öl andünsten und noch 3-4 Minuten weiter brutzeln. In der Zwischenzeit 200 ml Sahne, 3 Eier, Salz, Pfeffer und 100g mittelalten Gouda verrühren. ­

Kleingeschnittene Petersilie unterheben. Das Gemüse mit der Creme auf den Teigboden geben.

Bei 180 Grad Umluft ca. 30 Minuten backen.

Dazu schmeckt ein leckerer Blattsalat.

Kategorie: Hauptspeisen, Kuchen und Torten, Vorspeisen Stichworte: Blattsalat, Ei, Gouda, Kartoffeln

Beluga – Linsen mit Kochbananenchips

18. März 2012 by Ruth

Beluga - Linsen mit Kochbananenchips
Rezept Beluga – Linsen mit Kochbananenchips – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Nachdem ich im Supermarkt Kochbananen entdeckt habe wollte ich sie gleich mal mit Beluga – Linsen ausprobieren. Die Kochbananen sind viel größer als die normalen Bananen und waren noch grün als ich sie kaufte. Man kann sie anscheinend erst roh essen wenn sie völlig schwarz sind, aber so lange wollte ich nicht warten. Leider konnte sie man in den grünen Zustand nicht einfach so schälen wie eine Dessertbanane sondern musste die Schale richtig runter schneiden. Bei nächsten Mal lass ich sie wohl doch etwas länger liegen, vielleicht geht’s ja dann. Da ich mal sehr leckere Bananenpommes genossen habe, startete ich meinen ersten Versuch mit in Scheiben geschnittenen Kochbananen in Öl ausgebacken.

Beluga – Linsen mag ich besonders wegen dem nussigen Geschmack, ich finde sie las Salat besonders lecker.

So, und nun zum Rezept:

200g Beluga – Linsen in kochendes Wasser geben und ca. 20 Minuten gar kochen. Abkühlen lassen.

2-3 Kochbananen schälen und in Scheiben schneiden. In einer Pfanne ca. 1 cm hoch mit Öl füllen und erhitzen, das Öl hat die richtige Hitze wenn ihr einen Holzkochlöffel ins Öl haltet und sich daran kleine Bläschen bilden. Die Bananenscheiben hineingeben und von jeder Seite ca. 4 Minuten frittieren. Rausnehmen auf Küchenpapier abtropfen lassen und salzen. Bitte nur soviel Bananenscheiben in die Pfanne geben wie nebeneinander passen.

In einer anderen Pfanne 4 sehr dünne Scheiben durchwachsenen Frühstücksspeck knusprig braten aus der Pfanne nehmen. In der Zwischenzeit ein halbes Bund Frühlingszwiebeln in dünne Ringe scheiden, diese jetzt die die Pfanne in der der Speck war geben. Die Pfanne vom Herd nehmen. Jetzt 3 El Balsamico – Essig, 2 El Sojasauce, Salz, Pfeffer, 1 El Honig, einen Spritzer Tabasco  dazugeben, verrühren und die Linsen damit marinieren.

Den Salat mit dem Speck und den Bananen zusammen anrichten.

Die Vegetarier lassen den Speck einfach weg und braten die Frühlingszwiebeln mit etwas Öl einfach kurz an, dann weiter wie oben beschrieben.

Resteverwertung: aus dem restlichen Linsensalat kann man noch einen leckeren Brotaufstrich machen: einfach alles in den Mixer geben und pürieren, nach Geschmack würzen. Schmeckt super auf einer Scheibe frischem Topfbrot.

Die Bananenchips schmecken auch kalt als Chips Ersatz.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen Stichworte: Banane, Beluga, Chips, Linsen

Kabeljau in Bärlauch – Bierteig mit Frisee – Kartoffelsalat

16. März 2012 by Ruth

Kabeljau in Bärlauch - Bierteig mit Frisee - Kartoffelsalat
Rezept Kabeljau in Bärlauch – Bierteig mit Frisee – Kartoffelsalat – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Zuerst mal einige Worte zum Kabeljau, es wird ja immer wieder über die Überfischung diskutiert und welchen Fisch man kaufen kann. Beim Wildfisch achte ich auf das MSC – Siegel und bei Zuchtfisch kaufe ich einen Fisch mit einem Bio – Siegel. Das MSC – Siegel gibt einen Hinweis auf nachhaltige Fischerei. Ob damit jetzt alles gut ist, weiß ich auch nicht, ich hoffs aber. Und sicher ist das nicht der billigste Fisch, aber weder beim Fleisch noch beim Fisch bekommt man was wirklich Gutes für wenig Geld.

So, nun zum Kabeljau in Bärlauch Rezept:

Zuerst bereite ich den Bierteig vor, damit er etwas quellen kann und der Bärlauch Zeit hat was von seinem leckeren Knoblauchgeschmack abzugeben.

Bei 4 Personen nehme ich 2 Eier, 2 leicht gehäufte El Mehl, etwas Salz und soviel Bier, dass ein nicht allzu dünnflüssiger Teig entsteht. Mit einem Schneebesen den Teig glattrühren. Dieser muss nun mindestens 10 Minuten quellen.

4 mittelgroße Kartoffeln in kleine Würfel schneiden mit einem El Olivenöl in einer Pfanne bei mäßiger Hitze langsam braten. Salzen und pfeffern.

Jetzt den Friseesalat putzen, in mundgerechte Stücke schneiden und waschen. Trocken schleudern.

Für die Salatsauce nehme ich 3 El Milch, 2 El Apfelessig, Salz, 2 Tl Apfelkraut, eine sehr kleingehackte Zwiebel, etwas frisch gemahlenen Pfeffer und einen El Olivenöl. Alle Zutaten gut vermischen und mit dem Friseesalat vermischen.

600 g Kabeljau auf Gräten untersuchen, eventuell raus schneiden oder mit der Pinzette rausziehen, abwaschen und durch den Bierteig ziehen. In einer Pfanne den Boden gut mit Erdnussöl bedecken, dieses heiß werden lassen und den Fisch mit dem Bierteigmantel darin ausbacken, etwa je nach Dicke der Fischstücke) 2-4 Minuten pro Seite.

Den Salat mittig im Teller anrichten, die Kartoffelstückchen darüber geben. Den Fisch darauf legen, sofort servieren.

Falls von Bierteig was übrig bleibt, nicht wergschütten, daraus kann man noch einen Pfannkuchen backen.

Kategorie: Allgemein, Fisch, Hauptspeisen, Salate Stichworte: Bärlauch, festkochende, Kabeljau, Kartoffeln

Falafel mit Joghurtsauce

13. März 2012 by Ruth

Falafel mit Joghurtsauce und Tomaten - Petersilien - Salat
Rezept Falafel mit Joghurtsauce und Tomaten – Petersilien – Salat – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Falafel sind frittierte oder ausgebackenen Bällchen aus Kichererbsen Püree, sie sind ein beliebter Snack im arabischen Raum. Die besten Falafel bisher habe ich in Luxor an einem kleinen, nicht besonders sauberen Imbissstand genossen. Sie waren einfach hervorragend.

Hier ist heute meine Variante davon ( für 4 Personen ):

Fangen wir mit dem Fladenbrot an:

( Falls ihr Zeit sparen wollt, schmecken die Falafeln auch zu fertig gekauftem Fladenbrot! )

300 Gramm Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, ein halbes Päckchen Hefe hineingeben, einen halben Teelöffel Zucker dazu, eine halbe Tasse lauwarmes Wasser darüber geben, das Hefe – Zucker – Wasser-Gemisch etwas verrühren und 20 Minuten stehen lassen.

Inzwischen für die Falafel 300 Gramm Kichererbsen aus der Dose in ein Sieb schütten ( oder ihr nehmt getrocknete Kichererbsen und weicht diese über Nacht ein ), gut abspülen und dann mit einem Küchentuch gut trocknen.  Ein halbes Bund Petersilie waschen und ebenfalls abtrocknen. 2 Knoblauchzehen schälen und klein hacken. Ein Brötchen vom Vortag einweichen und gut ausdrücken. Alles durch den Fleischwolf drehen, oder mangels Fleischwolf ( oder mangels Lust das Teil hinterher zu putzen ) mit dem Pürierstab sehr fein pürieren. Mit  einem halben Teelöffel Backpulver  und Gewürzen vermischen. Es gibt Fertiggewürze für Falafel, aber achtet dabei darauf, dass sie ohne Geschmacksverstärker sind. Ich würze mein Falafel immer mit etwas Kreuzkümmel, Koriander, Pfeffer und Salz. Alles gut vermischen und dann etwas stehen lassen.

Inzwischen müsste der Teigansatz für das Fladenbrot klein Bläschen gebildet haben. Dann kann man 2 Esslöffel Olivenöl, 1 Teelöffel Salz und einen halbe Tasse lauwarmes Wasser dazugeben und alles gut durchkneten. Der Teig muss sich jetzt von selbst von dem Schüsselrand lösen. Falls er zu flüssig ist noch etwas Mehl dazugeben, falls er noch krümelig ist noch vorsichtig etwas lauwarmes Wasser dazugeben. Nochmals 20 Minuten gehen lassen.

Inzwischen können wir die Joghurtsauce vorbereiten: zu 300 Gramm Joghurt ( Fettstufe nach Geschmack und Figur ) den Saft einer halben Zitrone geben, etwas Salz und 2 sehr klein gedrückte und gehackte Knoblauchzehen. Durchziehen lassen.

Für den Tomaten – Petersilien – Salat die Tomaten erst klein schneiden, die Kerne entfernen, ein halbes Bund Petersilie sehr fein hacken, beides in eine Schüssel geben, den Saft einer halben Zitrone darüber, salzen, Pfeffern, ein halber Esslöffel Olivenöl und durchziehen lassen.

Tomaten - Pertersilien - Salat
Rezept Tomaten – Pertersilien – Salat

Für das Fladenbrot den Backofen auf 220 Grad aufheizen. Den Teig in Handteller große Fladen ausrollen und im Backofen circa 8 Minuten backen.

Um die Falafel auszubacken nehme ich einen Wok, ich finde da brauche ich weniger Öl als in einem Topf. Darin das Öl langsam erhitzen, es hat die richtige Temperatur, wenn ihr einen hölzernen Kochlöffelstiel reinsteckt und sich daran kleine Blasen bilden. Die Temperatur ist hier besonders wichtig, damit die Falafel kein Fett ziehen. Den Falafelteig während das Öl heiß wird schnell mit angefeuchteten Händen in kleine, walnussgroße Kugeln formen, diese etwas platt drücken, damit der Falafelteig auch innen durch ist. In kleinen Portionen in das heiße Fett geben. Raus nehmen wenn sie außen rum leicht gebräunt sind. Auf eine Lage Küchenkrepp geben und warm stellen. Den Teig nach und nach fertig ausbacken.

Das Fladenbrot wird nun als Tasche ( wie beim Gyros ) aufgeschnitten, mit den Falafeln, der Joghurtsauce und dem Salat gefüllt.

Einfach nur lecker.

Klingt ziemlich lang das Rezept, ist aber in ca. 20 Minuten fertig, wenn ihr das Brot nicht selbst backt! Aber auch mit dem selbstgebackenen Fladenbrot habt ihr nicht so sehr viel mehr Arbeit, das meiste ist Gehzeit des Teiges.

Kategorie: Allgemein, Brot, Gewürze, Hauptspeisen, Kleingebäck, Snack, vegetarisch Stichworte: Joghurt, Kichererbsen, Knoblauch, Petersilie

Wirsingrouladen mit Maronen – Gemüse – Füllung

8. März 2012 by Ruth

Wirsingrouladen mit Maronen - Gemüse - Füllung
Rezept Wirsingrouladen mit Maronen – Gemüse – Füllung – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Für dieses leckere, vegetarische Wirsingrouladen Rezept habe ich diese eingeschweißten Maronen aus dem Supermarkt genommen. Besser ist es natürlich frische zu nehmen, diese dann einritzen, in den Backofen geben und von Schale und Haut befreien.

Für diese Kohlrouladen brauchen einen schönen Wirsingkopf, von dem man pro Person 2 Blätter entfernt und diese etwa 3 Minuten in leicht gesalzenem Wasser weich kocht. Danach sofort in kaltes Wasser geben, damit sie die Farbe behalten. Den dicken Strunk der Blätter flach schneiden.

Für die Füllung der Kohlrouladen bei 4 Personen braucht man: 2 Möhren, 2 große Zwiebeln, 100 g Sellerie und 3 Knoblauchzehen, das Gemüse kleinschneiden und mit 2 Tl Olivenöl bei mittlerer Hitze dünsten. Nach 5 Minuten 300 g Maronen und 100 ml Gemüsebrühe hinzugeben, nochmals etwas 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und 1 El Thymianblättern und 2 El Sahne würzen. Mit dem Pürierstab mittelfein mixen und abkühlen lassen.  Ein Ei hinzugeben, sollte die Masse zu flüssig sein, einige Semmelbrösel hinzugeben.

In die abgekühlten Wirsingblätter füllen und diese mit Spießen oder Küchenkordel verschließen.

Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten kurz anbraten. 1 Glas Weißwein und 100 ml Gemüsebrühe in die Pfanne geben. Das ganze zugedeckt etwa 10 Minuten schmoren lassen. Die Rouladen rausnehmen, warm stellen. Zu der Sauce 100 ml Sahne geben kurz einkochen lassen und durch ein Sieb passieren. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.

Dazu schmecken Kartoffelpüree, Reis oder Nudeln.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, vegetarisch Stichworte: Füllung, Gemüse, Sahne

Minipizzen mit Parmaschinken und Rauke

7. März 2012 by Ruth

Minipizzen mit Parmaschinken und Rauke
Rezept Minipizzen mit Parmaschinken und Rauke – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Von diesen Minipizzen mit Parmaschinken und Rauke sind garantiert alle begeistert!

Zuerst wird der Hefeteig gemacht:

300 g Weizenvollkornmehl in eine Schüssel geben, ein halbes Päckchen Hefe in etwas lauwarmem Wasser auflösen und einen Tl Zucker dazugeben, zu dem Mehl hinzugeben, noch nicht umrühren, 20 Minuten so stehen lassen.

2 Tl Salz, 2 El Olivenöl und eine Tasse lauwarmes Wasser dazugeben und solange rühren bis der Teig sich vom Schüsselrand löst. Sollte er zu stark kleben dann noch etwas Mehl hinzugeben, sollte der Teig zu fest sein, dann noch etwas Wasser dazugeben. Ca. 20 Minuten gehen lassen.

Den Backofen aufheizen, wenn vorhanden mit einem Pizzabackstein, ansonsten ein Backblech mit aufheizen.

Jetzt die Tomatensauce zubereiten:

3 El Tomatenmark in einem Topf bei mittlerer Hitze anrösten bis es anfängt leicht zu bräunen. Mit 100 ml Brühe und einem Glas Rotwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und einem El kleingehacktem  Basilikum würzen.

200 g Käse reiben.

Pro Minipizza eine Scheibe Parmaschinken vorbereiten.

100 g Rauke waschen.

Den Hefeteig in kleine Portionen teilen und diese zu Kugeln rollen. Die Kugeln mit dem Nudelholz oder den Fingern zu kleinen  Fladen ausrollen.

Erst wenn der Backofen auch aufgeheizt ist, die Tomatensauce  auf die Minipizzen geben und Käse darüber streuen. Die Minipizzen entweder direkt auf den Backstein geben oder mit einem Backpapier auf das aufgeheizte Backblech geben. Für 3-8 Minuten ( je nach Backofen ) backen.

Sofort mit einer Scheibe Parmaschinken belegen, Rauke darauf verteilen.

Die Meinung meiner Familie: superlecker!

Für die Vegetarier: mit Pilzen ( diese werden mitgebacken ) belegen.

Weitere Pizzarezepte siehe unter: Pizza Paprika Schinken, Hawaii und Mais Gorgonzola.

Kategorie: Allgemein, Brot, Hauptspeisen Stichworte: Käse, Rauke, Sauce, Tomatenmark

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