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Hauptspeisen Archives...

Hauptspeisen sind Gerichte, die man zum Mittagessen oder Abendessen isst. Bei einer Menüfolge nach der Vorspeise und vor dem Nachtisch oder Dessert.

Hauptspeisen

Nudeln mit Champignon – Lauch – Käse – Sauce

10. November 2011 by Ruth

Nudeln mit Champignon - Lauch - Käse - Sauce
Rezept Nudeln mit Champignon – Lauch – Käse – Sauce – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Ja, heute gibt es mal wieder was ganz besonders Schnelles – Nudeln mit Champignon – Lauch – Käse – Sauce!

Am besten sind doch die Rezepte bei denen die Sauce in der Zeit fertig ist, in der das Nudelwasser kocht und die Nudeln gar sind.

Ok, packen wir den Topf mit dem Nudelwasser auf den Herd und starten mit der Sauce:

( Rezept ist wieder für 3 Personen )

Ein paar getrocknete Pilze in einer großen Tasse lauwarmem Wasser einweichen. 300 g Champignons abreiben und in Scheiben schneiden. Ich nehme fast immer braune Champignons die schmecken etwas intensiver. Versucht lose Champignons zu kaufen, die in diesen Plastikschalen sind ja oft etwas merkwürdig, irgendwie feucht und muffig. Ist auch schon öfter durch die Presse gegangen, dass solche Pilze schlecht waren. Wenn ihr hingegen mal die Champignons zu Hause zu lange liegen lasst und sie wirken etwas eingetrocknet, dann könnt ihr sie meist noch nehmen, sie sind dann oft sogar noch aromatischer.

1 große Stange Porree klein schneiden, und eine rote Zwiebel. Beim Porree immer aufpassen zwischen diesen Schichten ist oft noch Sand oder Dreck umso mehr je weiter man zum grünen Teil hin kommt. Entweder nur das ganz helle benutzen, oder aufschlitzen und gut auswaschen. Mit etwas Olivenöl anbraten, die Champignons als erstes ziemlich heiß, dann etwas runterschalten und den Porree und die Zwiebeln dazugeben. Eine Knoblauchzehe kleinschneiden und auch noch kurz mit braten, ebenso einen Esslöffel Tomatenmark. Mit dem Einweichwasser der getrockneten Pilze ablöschen. 1 Esslöffel  Creme Fraiche oder Schmand dazugeben, ebenso einen Schuss Sherry, ( aber auch etwas Portwein schmeckt lecker ), alles kurz einkochen lassen. Es muss eine cremige aber nicht zu dicke Sauce entstehen. 100 g geriebenen Käse dazufügen. Bitte reibt euren Käse selbst, der fertig geriebene wird mit vielerlei Stoffen behandelt, damit er nicht wieder zusammen klebt. Den Käse schmelzen lassen.

Wie sieht es mit den Nudeln aus? Das Wasser müsste längst kochen, Nudeln nach Packungsangabe kochen lassen.

So, die Sauce muss noch abgeschmeckt werden, eine Prise Zucker, etwas Salz ( je nach Käsesorte ), eventuell etwas Estragon.

Entweder die Nudeln abschütten und getrennt zur Sauce servieren ( ist zwar von den Topköchen verpönt, macht aber dann Sinn, wenn noch Nudeln oder Sauce übrig bleiben ), oder die Nudeln ( besonders wenn die Sauce etwas dicklich geworden ist ) die Nudeln direkt aus dem Nudelwasser in die Sauce geben und durchmischen. Wer es mag: Parmesankäse, frisch gerieben natürlich, drüber reiben.

Bei uns gab’s vorneweg noch etwas Feldsalat. Salat ist immer besser wenn man ihn vorab isst, denn er macht mit wenig Kalorien schon etwas satt und wenn man ihn hinterher isst, dann liegt er im Magen oben auf den anderen Sachen und fängt an zu gammeln, was dann nicht so schön oder gesund ist.

Uns hat es allen super lecker geschmeckt, das wünsch ich euch auch!

Ich seh gerade, das Rezept sieht ziemlich lang aus, kommt aber nur durch meine Anmerkungen. Die Sauce ist fertig bis die Nudeln fertig sind!

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Nudeln oder Pasta Stichworte: Käse, Nudeln, Parmesan, Pasta, Porree, Sauce

Linsenfrikadellen

9. November 2011 by Ruth

Linsenfrikadellen
Rezept Linsenfrikadellen – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Linsenfrikadellen: Ich koche ja immer abends, da wir es wichtig finden als Familie einmal am Tag gemeinsam am Tisch zu sitzen, über den Tag zu reden ja und dabei noch lecker zu essen.

Gestern Abend gab es bei uns Linsenfrikadellen mit Tomaten – Gurken – Salat, Joghurtsauce und Fladenbrot.

Und hier das Rezept, für 3 Personen:

300 g Linsen vorkochen, unbedingt ohne Salz, da die Linsen sonst länger brauchen zum weich werden. Diese Linsen dürfen gerne etwas zu lange kochen, da sie püriert werden. Ich packe in das Kochwasser noch eine aufgeschnittene Knoblauchzehe und eine kleine scharfe Chilischote, das gibt dem Gemüse schon gleich einen guten Geschmack. Kurz abkühlen lassen, mit Knoblauch, Ras el Hanut ( Beschreibung siehe Kategorie Gewürze ), Salz, Pfeffer, einem Ei und etwas Semmelbrösel pürieren,  so dass eine lockere aber doch feste Masse entsteht die sich zu kleinen Frikadellen formen lässt.  Etwas Öl in der Pfanne heiß werden lassen und die Frikadellen darin kurz auf beiden Seiten braten. Aus der Pfanne und auf Küchenpapier bis zum aufessen zwischenlagern, eventuell im Backofen warm halten.

Das Fladenbrot (falls nicht frisch selbst gebacken) ebenfalls mit in den Backofen geben und aufbacken, damit es schön knusprig wird.

Inzwischen für den Salat einfach Gurken, Tomaten und Blattpetersilie klein schneiden und mit etwas Essig, Öl, Salz, Pfeffer würzen.

Für die Joghurtsauce einen Becher Vollmilchjoghurt mit dem Abrieb einer Bio-Zitrone. Etwas Salz, einer Knoblauchzehe und etwas Ras el Hanut mischen, schon fertig.

Und falls man das Fladenbrot selbst backen will, dann geht’s wie folgt:

300 g Mehl ( ich nehme entweder Vollkornweizenmehl oder zumindest Mehl Type 1050 ) in eine Schüssel. Ein drittel Päckchen Hefe, ein halber Teelöffel Zucker und etwas lauwarmes Wasser vermischen und in das Mehl kippen, 20 Minuten gehen lassen. Das ganze so lange rühren ( funktioniert hervorragend mit der Küchenmaschine ) und mit weiteren lauwarmen Wasser vermengen bis ein Teig entsteht der nicht an dem Schüsselrand festklebt ( sollte dies doch passieren, dann einfach noch etwas Mehl dazugeben ), wieder 20 Minuten gehen lassen. Dabei am besten ein feuchtes Küchentuch über den Teig geben, sonst bildet sich eine merkwürdige Schicht auf dem Teig. Inzwischen den Backofen ziemlich gut aufheizen, meiner heizt bis 300 Grad auf, falls vorhanden einen Brotbackstein mit aufheizen. ( Geht aber auch gut, wenn man ein Backblech mit aufheizt ) Den aufgegangenen Teig nun zu einem dünnen Fladenbrot ausrollen, ein paar Sesamkörner darauf verteilen und in den vorgeheizten Backofen auf den Brotbackstein schieben, eine kleine Tasse Wasser in die Fettauffangschale des Backofens kippen. Den Backofen auf 220 Grad zurückstellen und das Brot etwas 10 – 15 Minuten ( je nach Dicke ) backen lassen. Bei der Variante mit Backblech: das Fladenbrot auf ein Backpapier geben und dies auf das vorgeheizte Backblech legen, dann geht es weiter wie mit dem Backstein. Ein leckeres Essen!

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen Stichworte: Fladenbrot, Gurken, Joghurt, Linsen

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