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Herbst – Rezepte Archives...

Rezepte mit den Zutaten die der Herbst so bringt und reif werden lässt. Also keine Spargel und Erdbeeren, sondern Pilze, Kürbis, Rosenkohl und Äpfel.

Herbst - Rezepte

Gebratene Ananas mit Vanilleeis

7. November 2012 by Ruth

gebratene Ananas mit Vanilleeis
Rezept gebratene Ananas mit Vanilleeis – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Gebratene Ananas mit Vanilleeis: Vielleicht kommen bei meinem täglichen Kochen die Desserts etwas zu kurz, aber hier ist wieder mal ein leckerer Nachtisch. Auf dem Markt gab es schöne reife Ananas, diesmal hab ich zugegriffen.

Für 3 Personen:

  • 1 schöne reife Ananas
  • 1 Esslöffel braunen Zucker
  • Saft von einer halben bis ganzen Zitrone
  • 3 Kugeln Vanilleeis

Die Ananas schälen, muss relativ dick sein, da man sonst die vielen braunen Stellen noch hat, dann in gleichmäßige Scheiben schneiden, vierteln und den Strunk raus schneiden.

In einer Pfanne den Zucker schmelzen und leicht bräunen lassen. Die Ananasstücke dazugeben und von beiden Seiten etwa 2 Minuten braten. Mit etwas Zitronensaft ablöschen. Wer mag kann das Ganze noch mit einem Schuss Cognac verfeinern.

Mit Vanilleeis servieren.

Kategorie: Allgemein, Herbst - Rezepte, Nachtisch, Sommer - Rezepte Stichworte: Ananas, Cognac, Sauce, Zitrone

Tomatenrisotto mit gebratenen Champignons

2. November 2012 by Ruth

Tomatenrisotto mit gebratenen Champignons
Rezept Tomatenrisotto mit gebratenen Champignons – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Und noch ein Kochrezept vom Kochkurs in der Residence: Tomatenrisotto!

Dort gab es dazu Kalbshaxe und Artischocken.

Artischocken hab ich leider hier keine auf dem Wochenmarkt bekommen, also hab ich Champignons dazu gebraten. Auf das Fleisch kann ich ja öfters mal gut verzichten.

Für das Risotto wird zuerst eine Tomaten Melange gemacht, die könnte ich eigentlich schon so auslöffeln, hm.

Für die Melange, wenn es eine Mahlzeit für 3 hungrige Esser werden soll braucht ihr:

  • 1 Kilogramm Kirsch- oder Cherrytomaten
  • 1 Esslöffel Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Esslöffel Balsamico Essig
  • 2 Esslöffel Tomatenessig ( gibt es bei uns bei EDEKA oder Balsamico )
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • Rosmarin
  • Thymian ( im Originalrezept stand Basilikum, hab aber kein frisches bekommen )
  • 1 Teelöffel Korianderkörner
  • 1 Sternanis
  • 2 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen

Den Zucker in einer großen Pfanne schmelzen lassen bis er ganz leicht bräunt, dann die ganzen Tomaten dazugeben. Mit dem Essig ablöschen, salzen, pfeffern und Gewürze und Kräuter dazugeben kurz aufkochen lassen. Dann kommt das ganze für 40 Minuten bei 150 Grad in den Backofen.  Entweder müsst ihr einen Deckel auf die Pfanne geben oder mit Alufolie abdecken.

Danach durch ein Sieb drücken und dann nochmals gut einkochen lassen.

Und damit wird dann das Risotto gekocht:

  • 2 Schalotten
  • 400 Gramm Risotto Reis
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Stiele Rosmarin
  • 2 Stiele Thymian
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 100 Gramm Parmesan
  • eventuell Butter
  • frischer Basilikum

Schalotten in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch fein hacken im Olivenöl kurz anschwitzen, dann den Reis dazugeben. Rosmarin und Thymian zusammen binden und dazugeben. Mit dem Wein ablöschen, einkochen lassen und dann immer wieder mit Gemüsebrühe auffüllen bis die Reiskörner fast weich sind. Dann kommt die Tomaten Melange dazu, auch diese solange einkochen lassen bis das Risotto eine cremige Konsistenz hat und die Reiskörner fast weich sind, aber noch etwas Biss haben. Dann eventuell etwas Butter dazu ( ich hab sie weggelassen, schmeckt auch ) und den Parmesan Käse. Mit etwas frischem Basilikum würzen.

12 schöne braune Champignons

Zwischenzeitlich die Champignons ganz in einige Tropfen Olivenöl braten, dazu servieren.

So lecker!

Kategorie: Allgemein, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kräuter, Risotti, Sommer - Rezepte, vegetarisch Stichworte: Champignons, Parmesan, Reis

Kürbiskuchen

30. Oktober 2012 by Ruth

Kürbiskuchen
Rezept Kürbiskuchen – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Morgen ist ja Halloween und natürlich darf da der Kürbis nicht fehlen. Diesmal ist es keine Suppe, oder ein Gemüse, Eis oder Lasagne, sondern ein besonders leckerer Kürbiskuchen!

Ich hab 2 kleine Kürbiskuchen gebacken, ohne die Glasur lässt der Kuchen sich wunderbar einfrieren. Und so geht es:

Für 2 kleine Kürbiskuchen:

  • 6 Eier
  • 350 Gramm Zucker
  • 400 Gramm geriebener Hokkaido ( ich hab ihn für den Kuchen aber dünn geschält )
  • 200 Gramm gemahlene Haselnüsse
  • 180 Gramm gemahlene Kürbiskerne
  • Saft und Abrieb von 1 Zitrone
  • 120 Gramm Mehl
  • ein halbes Päckchen Backpulver
  • Salz
  • 1 Teelöffel Zimt
  • ein halber Teelöffel gemahlene Nelke
  • ein halber Teelöffel Curry
  • 2 Esslöffel Kirschwasser
  • 1 Esslöffel Kürbiskernöl

Die Eier trennen, die Eigelbe mit der Hälfte des Zuckers cremig aufschlagen. Nüsse, Zitronensaft und –abrieb dazugeben, unterrühren, Mehl und Backpulver darüber sieben, die Gewürze dazugeben, alles verrühren.

Das Eiweiß sehr steif schlagen und nun vorsichtig unterheben.

Den Teig in die Formen geben und bei 160 Grad circa 1 Stunde backen, unbedingt noch mit einem Holzstäbchen probieren ob der Kuchen auch durch ist!

Glasur:

  • 100 Gramm Kürbis
  • 1 Orange
  • 1 Zitrone
  • 2 Esslöffel Puderzucker

Kürbis sehr fein würfeln, Orange und Zitrone auspressen mit dem Zucker verrühren und auf ungefähr ein Drittel  bei geringer Hitze reduzieren.

Kürbiskernkrokant:

  • 2 Esslöffel braunen Zucker
  • 3 Esslöffel Kürbiskerne

Den Zucker in einer Pfanne langsam schmelzen, wenn er anfängst leicht braun zu werden die Kürbiskerne dazugeben und rühren bis die Kerne von allen Seiten mit Zucker umgeben sind.

Aus der Pfanne nehmen auf ein Backpapier streichen und kalt werden lassen. Einige Kürbiskerne zur Dekoration zur Seite legen die anderen grob mahlen.

Den Kürbiskuchen mit der Glasur und dem Krokant dekorieren.

Das Grundrezept des Kuchens ist, bis auf kleine Abweichungen, wieder von meinem Kochkurs in der Residence, also von Erik Arnecke und Eric Werner.

Happy Halloween!

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Marmeladen und Gelees, Nachtisch Stichworte: backen, Butter, Kürbiskerne

Hackfleisch – Schnecken mit Spinat

30. Oktober 2012 by Ruth

Hackfleisch - Schnecken mit Spinat
Rezept Hackfleisch – Schnecken mit Spinat – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Heute gibt es mal wieder was Schnelles, schnell gemacht, nicht viel Aufwand und trotzdem lecker – Hackfleisch – Schnecken mit Spinat, so wie ich es mag!

Rezept für 3 Personen:

  • 1 Rolle frischen Blätterteig
  • 1 Kilogramm frischen Spinat
  • Öl
  • 300 Gramm Rinderhackfleisch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Peperoni
  • 1 klein gehackte Knoblauchzehe
  • 1 Bio – Zitrone
  • Muskatnuss
  • 100 Milliliter Sahne

Den Blätterteig frühzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und aufrollen.

Das Hackfleisch in einer Pfanne anbraten, mit Salz, Pfeffer, einer klein gehackten Peperoni würzen. Zur Seite stellen.

Den Bergkäse grob reiben.

Den Spinat waschen und die nicht so schönen Blätter und dicken Stiele entfernen, oder falls es noch schneller gehen soll nehmt einfach einen guten Tiefkühlspinat.

Den Spinat mit einem Klecks Öl in eine große Pfanne geben und zusammenfallen lassen. Die Flüssigkeit die sich bildet – besonders beim Tiefkühlspinat ausdrücken und wegschütten. Den Spinat mit Salz, Pfeffer, wenig Muskatnuss, dem Knoblauch und dem Abrieb einer Zitrone würzen.

Den Blätterteig nochmals etwas ausrollen, das Hackfleisch und den Käse darauf verteilen, dann den Blätterteig vorsichtig aufrollen und schräg in Scheiben schneiden, damit Schnecken entstehen, auf ein Backblech geben und etwa 15 Minuten bei 180 Grad backen.

Die Sahne zusammen mit dem Spinat in einen Mixer geben und fein mixen.

Zu den Hackfleisch – Schnecken servieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kleingebäck Stichworte: Bergkäse, kräftig, Sahne, Sauce, Zitrone

Zweierlei Rote Beete mit Petersilienöl und Bratkartoffeln

25. Oktober 2012 by Ruth

Zweierlei Rote Beete mit Petersilienöl und Bratkartoffeln
Rezept Zweierlei Rote Beete mit Petersilienöl und Bratkartoffeln – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Ich war ja am vergangenen Sonntag zu einem Kochkurs im 2-Sterne Restaurant Residence. War super, 5 Gänge die jede einzelne Geschmacksknospe angesprochen haben. Die Rezepte haben wir auch dazubekommen, so jetzt kann ich natürlich im Alltag davon nur ganz kleine Ausschnitte nachkochen und die mit etwas bodenständigem verbinden.

Angefangen hab ich mit den Roten Beeten, die es bei dem Kochkurs, neben verschiedensten anderen Leckereien, zu einer Jakobsmuschel gab.

Besonders die Creme von den Roten Beeten hat es mir angetan.

Meine Mengen sind natürlich auch völlig andere als wir am Sonntag nutzten, ich glaub ich hab mehr Rote Beete genutzt als wir Sonntag für 11 Personen kochten.

So haben wir Zweierlei Rote Beete gestern mit 3 Personen gegessen:

  • 1 Kilogramm Rote Beete oder Rote Bete ( laut Wikipedia gehen beide Schreibweisen )
  • 4 Lorbeerblätter
  • 5 Piment Körner
  • 1 Schalotte
  • Himbeeressig,
  • Kürbiskernöl,
  • 2 Teelöffel Honig,
  • ein sehr kleines Stück Ingwer, frisch gerieben
  • 50 Gramm Butter
  • 1 Kilogramm festkochende Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • ein halbes Bund glatte Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz
  • Pfeffer

Die Roten Beete waschen und mit den Lorbeerblättern  und leicht gemörsertem Piment in eine ofenfeste, verschließbare Form geben und etwa 50 Minuten im Backofen garen.

Die Kartoffeln in sehr dünne Scheiben schneiden und dann portionsweise in heißem Öl braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen, vor dem Servieren der Bratkartoffeln nochmals kurz mit der klein gehackten Zwiebel braten. Salzen und pfeffern

Die Roten Bete pellen und kalt werden lassen, dann ungefähr zwei Drittel in kleine Würfel schneiden. Die Würfelchen mit Himbeeressig, Kürbiskernöl, Honig, Ingwer und einer sehr klein gewürfelten Schalotte  marinieren.

Die restlichen Knollen mit etwas Gemüsebrühe noch weicher kochen, die gleichen Gewürze wie oben dazugeben, alles in einen Mixer geben und mit der Butter fein mixen.

Zwischenzeitlich noch die Blätter von einem halben Bund Petersilie zusammen mit dem Knoblauch, etwas Salz und Pfeffer und Olivenöl klein mixen.

Alles schön auf einem Teller anrichten.

Von meiner Familie hab ich auch einen Stern dafür bekommen.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, vegetarisch Stichworte: Bratkartoffeln, Petersilienöl

Kürbis – Lasagne

24. Oktober 2012 by Ruth

Kürbis - Lasagne
Rezept Kürbis – Lasagne – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Noch ein Rezept aus der Kürbis – Reihe, diesmal als Kürbis – Lasagne verarbeitet.

Und gestern habe ich übrigens noch einen super leckeren Kürbis – Kuchen gebacken, Rezept folgt!

Heute erstmal die Kürbis – Lasagne:

  • 10 – 12 Lasagneblätter
  • einige Streifen Bacon oder Frühstücksspeck

Für die Kürbissauce:

  • 1 Hokkaido – Kürbis
  • 2 Teelöffel Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, zerdrückt und fein gehackt
  • 1 Peperoni, klein gehackt
  • 1 Eigelb
  • 150 Gramm frisch geriebener Parmesan
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 1 Esslöffel Amaretto
  • eine Prise Muskat
  • 1 Schuss Balsamico-Essig
  • Zitronensaft und –schale
  • circa ein halber Liter Gemüsebrühe

Zuerst müsst ihr einen Hokkaido Kürbis in 2 Hälften schneiden, die Kerne und das innere feine Fruchtfleisch rausnehmen, wegwerfen und dann den Kürbis in nicht allzu dicke Spalten schneiden. Die Spalten auf Backpapier verteilen, etwas Olivenöl darüber geben, sowie den Knoblauch, die Peperoni und Salz und Pfeffer. In den kalten Backofen geben diesen auf 200 Grad aufheizen, circa 30 Minuten garen lassen. Piekst mal mit einem Messer rein ab der Kürbis weich ist. Mit einer Gabel die Kürbisstücke zerdrücken, oder aber mit dem Pürierstab. Ich finde es lecker wenn der meiste teil des Kürbis schön fein püriert ist, aber auch noch einige festere Stückchen dazwischen sind.

Jetzt kommt noch dazu: der Parmesan, der Amaretto, der Balsamico, die Zitrone. Die Brühe noch unterrühren, damit eine cremige Konsistenz entsteht.

Während der Garzeit des Kürbisses könnt ihr noch die Bechamelsauce vorbereiten:

  • 1 Esslöffel Butter
  • 1 gestrichener Esslöffel Mehl
  • circa ein viertel Liter Milch
  • 1 Stück Zitronenschale
  • Eventuell sofern ihr sie da habt: 3 – 4 Petersilienstiele
  • 100 Gramm geriebener Parmesan
  • Pfeffer
  • Salz
  • 1 Teelöffel weißen Balsamico nach Geschmack

Die Butter in einem Topf erhitzen und das Mehl dazugeben und andünsten, mit der Milch ablöschen und 20 Minuten köcheln, dabei die Petersilie und Zitronenschale mit kochen, würzen. Die fertige, cremige Soße schließlich mit etwas Balsamico würzen, den Käse einrühren und darin schmelzen und am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt wird noch die Lasagne geschichtet: immer abwechselnd die Bechamel- und die Kürbis Sauce. Als letztes die Bechamelsauce. Achtet bitte darauf, dass auch die Ecken der Nudelblätter mit Sauce bedeckt sind sonst werden sie Hart und trocken. Ich habe noch einige Streifen Speck über die Lasagne gegeben, falls ihr kein Speck esst, lasst ihn weg und reibt noch etwas Käse darüber.

Circa 20 – 30 Minuten im Backofen überbacken, solange bis die Nudelblätter weich sind. Guten Appetit!

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Lasagnerezepte, Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch Stichworte: Kürbis, Sauce

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