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Sahne

Spinatknödel Champignonrahm

3. März 2014 by Ruth

Spinatknödel Championrahm
Rezept Spinatknödel Champignonrahm – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Jetzt beginnt ja die Fastenzeit, also hier auch wieder was Vegetarisches – Spinatknödel mit Champignonrahm.

Zutaten:

Für 2 – 3 Personen

Spinatknödel

  • 400 g Brötchen vom Vortag ( bei mir waren das 7 Stück, kommt aber auf den Bäcker an )
  • 200 ml Milch
  • 4 Eier
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 Teelöffel Öl zum braten
  • 200 g jungen Spinat
  • Salz
  • Muskatnuss
  • Pfeffer

Zubereitung:

Die Brötchen in kleine Würfel schneiden, die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in dem Öl braten bis sie weich und glasig  aber nicht braun sind, die Milch dazugeben, kurz aufkochen lassen und über die Brötchenwürfel geben. Mindestens 20 Minuten stehen lassen. Zuerst mal sieht es jetzt so aus, als ob das nicht genug Flüssigkeit wäre, reicht aber.

Den Spinat in feine Streifen schneiden und zu der Brötchenmasse geben. Die Eier mit etwas Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss verrühren, über die Brötchenmasse gießen und diese Mischung nun solange kneten bis man daraus Knödel formen kann.

Wasser in einem großen Topf aufsetzten, salzen, zum kochen bringen und dann den Herd soweit zurück schalten, dass das Wasser nicht mehr kocht.

In der Zwischenzeit 12 Knödel aus der Masse formen. Die Knödel in das Wasser geben und etwa 15 Minuten ziehen lassen.

Und wenn die Masse nicht zusammenhält, dann die Knödel einfach in Frischhaltefolie wickeln und im nicht mehr kochenden Wasserbad gar ziehen lassen. Schmeckt genauso gut!

Funktioniert auch mit Bärlauchknödel und Semmelknödeln!

Champignonrahm:

Zutaten:

  • 300 g Champignons
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Weißwein
  • 100 ml Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Cayennepfeffer
  • 1 Esslöffel Sojasauce
  • 1 Teelöffel Honig

Zubereitung:

Die Champignons putzen, halbieren oder vierteln. In einer sehr heißen Pfanne von allen Seiten anbraten. Mit der Gemüsebrühe und Weißwein ablöschen, alle Gewürze dazugeben, einkochen lassen. Die Sahne dazugeben nochmals kurz aufkochen lassen und mit den Knödeln servieren.

Aus dem restlichen Spinat hab ich noch einen Spinatsalat gemacht:

Babyspinat mit einer Salatsauce aus: Balsamico Essig, Rapsöl, Pfeffer, Salz, Honig und roten Zwiebeln.

Kategorie: Allgemein, Brot, Frühlingsrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, preiswert, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Brötchen, Champignon, Milch, Muskatnuss, Öl, Sahne, Zwiebeln

Erbsensuppe Topinambur – Chips

23. Februar 2014 by Ruth

Erbsensuppe - Topinambur - Chips
Rezept Erbsensuppe Topinambur – Chips – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Erbsensuppe ist ein Klassiker aus der Küche – immer wieder lecker – hier mit Topinambur – Chips.

Zutaten: Für 3 Personen als Hauptmahlzeit:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Teelöffel Öl
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 1 mehlig kochende Kartoffel
  • 1 kleine Peperoni
  • 750 g TK Erbsen
  • 200 ml Sahne
  • einige Blätter Pfefferminze
  • 3 Topinambur
  • Öl zum frittieren 

Zubereitung: 

Zwiebel, Knoblauchzehen und Peperoni fein hacken und in einem Topf mit etwas Öl anschwitzen. Die Kartoffel fein reiben. Zusammen mit den Erbsen und der Gemüsebrühe zu den Zwiebel geben. Etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Topinambur mit der Gemüsebürste abschrubben, hässliche Stellen wegschneiden und in gleichmäßige dünne Scheiben schneiden, am einfachsten mit dem Schneidaufsatz der Küchenmaschine oder einem Gemüsehobel. Die Scheiben mit etwas Küchenpapier trocken tupfen, das Frittieröl erhitzen ( wenn an einem Holzstab sich kleine Bläschen bilden ist das Öl heiß genug ) und die Topinambur Scheiben darin frittieren , auf ein Küchenpapier geben.

Fertig stellen:

Die Suppe nun pürieren, eventuell durch ein Sieb geben. Die Sahne unterrühren, mit Salz abschmecken. Wer es mag noch etwas Pfefferminze dazugeben.

Zusammen mit den Topinamburchips servieren.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, preiswert, Rezepte für jeden Tag, Suppen, vegetarisch, Vorspeisen Stichworte: Erbsen, Kartoffel, Knoblauchzehen, Öl, Peperoni, Sahne, Zwiebel

Linguine Champignons Roter Pfeffer

27. Januar 2014 by Ruth

Linguine Champions Roter Pfeffer
Rezept Linguine Champignons Roter Pfeffer – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Scharf, cremig und lecker – Linguine mit Champignons und Roter Pfeffer!

Und davon werden 3 hungrige Esser satt:

  • 400 Gramm Linguine ( natürlich gehen auch Spaghetti, Fusilli und co )
  • 15 Gramm getrocknete Pilze
  • Wasser
  • 250 Gramm braune Champignons
  • 1 Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 Esslöffel Portwein ( es geht auch Sherry, oder auch ganz weg lassen, dann später ein Teelöffel Honig in die Sauce geben )
  • 200 Gramm Frischkäse
  • 100 Milliliter Sahne
  • Abrieb von einer halben Zitrone
  • 1 Esslöffel Sojasauce
  • 1 Esslöffel rote Pfefferkörner

Die Pilze in anderthalb Liter Wasser einweichen und mindestens eine halbe Stunde stehen lassen. Die Knoblauchzehen mit einem breiten Messer etwas zerquetschen und mit etwas Salz ins Pilzwasser geben. Circa 20 Minuten köcheln lassen durch ein Sieb gießen und das Pilzwasser nochmals solange kochen bis höchstens ein viertel der ursprünglichen Menge übrig ist.

Wasser für die Linguine aufsetzten und diese dann nach Packungsanweisung kochen.

Die Champignons putzen, möglichst nicht waschen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden. Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen, zuerst die Zwiebeln rein geben nach 1-2 Minuten auch die Pilze, richtig kräftig anbraten, wenn die Champignons anfangen sich zu bräunen mit 2 Esslöffel Portwein ablöschen, einkochen lassen. Mit dem Pilzwasser aufgießen. Den Frischkäse und die Sahne dazugeben. Mit Salz, etwas Zitronenabrieb, Sojasauce abschmecken.

Die fertigen Linguine zu der Sauce geben und die roten Pfefferkörner darüber verteilen.

Kategorie: Allgemein, Frühlingsrezepte, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, Sommer - Rezepte, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Champignon, Champignons, Frischkäse, Kalorien, Knoblauch, Pfeffer, Portwein, Sahne, Sojasauce, Zitronenabrieb, Zwiebel

Spaghetti Zitrone Walnuss

24. Januar 2014 by Ruth

Spaghetti Zitrone Walnuss
Rezept Spaghetti Zitrone Walnuss – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Schnelle und preiswerte Gerichte, die Dritte!

Irgendwie treffe ich in den letzten Tagen immer wieder auf Spaghetti mit Zitronen- oder Limettensauce und Walnüssen. Irgendwie musste ich das mal ausprobieren.

Und hier das Ergebnis, wir fanden es alle lecker.

Für 2 Personen:

  • 300 Gramm Spaghetti
  • 100 Gramm Walnusskerne
  • 50 Gramm Butter
  • 2 Zitronen
  • 1 Handvoll Salbeiblätter, klein geschnitten ohne die dicke Rippe
  • 1 Esslöffel Rohzucker
  • ein halber Teelöffel Salz
  • 100 Milliliter Sahne
  • 1 kleine Peperoni
  • Parmesankäse

Von den Zitronen das Gelbe mit einer feinen Reibe abreiben, hat man einen solche nicht mit einem sehr scharfen Messer nur das Gelbe abschälen und in sehr feine Streifen schneiden.

Zur Seite stellen. Die Zitronen auspressen und mit dem Rohzucker und dem Salz köcheln lassen bis der Saft eine fast sirupartige Konsistenz hat. Die Peperoni in dünne Streifen schneiden.

Das Wasser für die Nudeln aufsetzen, und diese nach Packungsanweisung kochen.

Walnüsse grob zerkleinern und in einer Pfanne ohne Fett rösten. Sobald sie anfangen zu riechen und sich leicht zu bräunen Butter dazugeben und sofort vom Herd nehmen. Die klein geschnittenen Salbeiblätter dazugeben ( es zischt und spritz noch etwas wenn man sie in die Pfanne gibt ). Den Zitronenabrieb und die Peperoni ebenfalls dazugeben. Jetzt den Zitronensirup und die Sahne unterrühren, nochmals kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die fertigen Spaghetti direkt aus dem Topf dazugeben umrühren und wer mag mit frisch geriebenem Parmesankäse servieren.

Lecker ist mal wieder ein Salat dazu.

Kategorie: Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: Parmesan, Peperoni, Sahne, Zitrone

Pistazien Trüffel

6. Dezember 2013 by Ruth

Pistazien Trüffel
Rezept Pistazien Trüffel – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Pistazien Trüffel sind ein tolles Weihnachtsgeschenk, aber nicht zu früh machen sonst bleibt vielleicht nichts mehr übrig.

Und besonders schön daran ist, dass ihr selbst die Schokolade aussuchen könnt die reinkommt, also fair gehandelte  Bio Schokolade ohne Kinderarbeit und die Verpackung kann eine schöne Tasse oder Schälchen sein nicht aus Aluminium wie bei den heute verschenkten Nikoläusen.

Für die Ganache

  • 200 g Sahne
  • 380 g weiße Schokolade
  • 50 g Butter
  • 2 Esslöffel Pistazienmus

Überzug:

  • 250 g dunkle Schokolade
  • 200 g geröstete, gemahlene Pistazien

Die Sahne zum kochen bringen, das Pistazienmus unterrühren. Die Schokolade und die Butter  in eine Schüssel geben die Pistaziensahne in kleinen Portionen darüber geben, damit die Schokolade nicht zu heiß wird. Alles solange verrühren bis eine Masse entsteht, diese dann nochmals mit dem Stabmixer verrühren. Mindestens einen Tag stehen lassen.

Die Masse kann jetzt entweder in gekaufte Schokoladen Hohlkörper gespritzt werden, oder vorsichtig zu Kugeln geformt werden. Beim Kugeln formen immer mal wieder die Hände abkühlen, damit die Masse nicht zu sehr klebt.

Die Schokolade fein hacken.

Jetzt die Schokolade schmelzen: die Hälfte der Schokolade im Wasserbad auf knapp 50 Grad erhitzen, aus dem Wasserbad nehmen und nach und nach etwas von der kalten Schokolade hinzufügen und damit wieder auf circa 25 Grad abkühlen. Mit einem Heißluftfön wieder auf circa 31 Grad erhitzen, eventuell nochmals kalte Schokolade dazugeben und rühren. Dann habt ihr eine schöne glänzende Schokolade.

So in diese Schokolade taucht ihr dann die Trüffel, lasst sie gut abtropfen und setzt sie dann auf ein Backpapier, nachdem die Schokolade leicht angetrocknet ist wälzt man dann die Trüffel in den gemahlenen Pistazien.

Kategorie: Allgemein, Geschenke aus der Küche, Kleingebäck, Pralinen, Winter - Rezepte Stichworte: Sahne, Schokolade

Frikadellen mit Pastinaken und Rosenkohl

7. Januar 2013 by Ruth

Frikadellen mit Pastinaken und Rosenkohl
Rezept Frikadellen mit Pastinaken und Rosenkohl – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Rosenkohl ist ein tolles Wintergemüse. Am leckersten schmeckt er, wenn er etwas süßlich angemacht wird, man hat dann einen tollen Kontrast zu dem bitteren Gemüse. Dazu frische Frikadellen – ein Genuss!

Für 3 Personen:

  • 750 Gramm Rosenkohl
  • 400 Gramm Pastinaken
  • 200 Gramm vorgekochte Maronen
  • 50 Gramm Zucker
  • 1 Peperoni
  • 4 Knoblauchzehen
  • 200 Milliliter Gemüsebrühe
  • 100 Milliliter Sahne

Frikadellen:

  • 400 Gramm gemischtes Hackfleisch
  • 1 altes eingeweichtes Brötchen
  • 1 Teelöffel Tomatenmark
  • 1 Teelöffel Senf
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Ei
  • 2 Sardellen

Zuerst den Rosenkohl putzen und falls es welke Blätter gibt diese entfernen. Die Röschen im Wasserdampf etwa 10-15 Minuten garen.

Die Pastinaken in Scheiben schneiden und etwa 2-3 Minuten in einer Pfanne rösten. Aus der Pfanne nehmen.

Die Maronen kleinhacken und in der Pfanne etwas anrösten, mit Zucker bestreuen und diesen karamellisieren lassen. Die klein gehackte Peperoni und den klein gehackten Knoblauch dazugeben. Kurz mit braten. Mit der Gemüsebrühe und der Sahne ablöschen. Einkochen lassen.

Die Pastinaken und den Rosenkohl dazugeben.

Warm stellen.

Für die Frikadellen das Hackfleisch und das ausgedrückte Brötchen vermengen. Alles weiteren Zutaten dazugeben, gut vermischen ( geht am besten mit den Händen ). Aus dem Teig Frikadellen formen und bei mäßiger Hitze braten. Sie sollten außen schön knusprig sein und innen noch lecker saftig.

Frikadellen zusammen mit dem Gemüse servieren.

Natürlich schmeckt den Vegetariern auch das Gemüse ohne Frikadellen.

Probiert auch mein Rezept für Linsenfrikadellen!

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: Ei, Gemüse, Knoblauch, Nudeln, Sahne, Sauce, Zucker

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