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Sauce

Gebratene Ananas mit Vanilleeis

7. November 2012 by Ruth

gebratene Ananas mit Vanilleeis
Rezept gebratene Ananas mit Vanilleeis – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Gebratene Ananas mit Vanilleeis: Vielleicht kommen bei meinem täglichen Kochen die Desserts etwas zu kurz, aber hier ist wieder mal ein leckerer Nachtisch. Auf dem Markt gab es schöne reife Ananas, diesmal hab ich zugegriffen.

Für 3 Personen:

  • 1 schöne reife Ananas
  • 1 Esslöffel braunen Zucker
  • Saft von einer halben bis ganzen Zitrone
  • 3 Kugeln Vanilleeis

Die Ananas schälen, muss relativ dick sein, da man sonst die vielen braunen Stellen noch hat, dann in gleichmäßige Scheiben schneiden, vierteln und den Strunk raus schneiden.

In einer Pfanne den Zucker schmelzen und leicht bräunen lassen. Die Ananasstücke dazugeben und von beiden Seiten etwa 2 Minuten braten. Mit etwas Zitronensaft ablöschen. Wer mag kann das Ganze noch mit einem Schuss Cognac verfeinern.

Mit Vanilleeis servieren.

Kategorie: Allgemein, Herbst - Rezepte, Nachtisch, Sommer - Rezepte Stichworte: Ananas, Cognac, Sauce, Zitrone

Hackfleisch – Schnecken mit Spinat

30. Oktober 2012 by Ruth

Hackfleisch - Schnecken mit Spinat
Rezept Hackfleisch – Schnecken mit Spinat – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Heute gibt es mal wieder was Schnelles, schnell gemacht, nicht viel Aufwand und trotzdem lecker – Hackfleisch – Schnecken mit Spinat, so wie ich es mag!

Rezept für 3 Personen:

  • 1 Rolle frischen Blätterteig
  • 1 Kilogramm frischen Spinat
  • Öl
  • 300 Gramm Rinderhackfleisch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Peperoni
  • 1 klein gehackte Knoblauchzehe
  • 1 Bio – Zitrone
  • Muskatnuss
  • 100 Milliliter Sahne

Den Blätterteig frühzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und aufrollen.

Das Hackfleisch in einer Pfanne anbraten, mit Salz, Pfeffer, einer klein gehackten Peperoni würzen. Zur Seite stellen.

Den Bergkäse grob reiben.

Den Spinat waschen und die nicht so schönen Blätter und dicken Stiele entfernen, oder falls es noch schneller gehen soll nehmt einfach einen guten Tiefkühlspinat.

Den Spinat mit einem Klecks Öl in eine große Pfanne geben und zusammenfallen lassen. Die Flüssigkeit die sich bildet – besonders beim Tiefkühlspinat ausdrücken und wegschütten. Den Spinat mit Salz, Pfeffer, wenig Muskatnuss, dem Knoblauch und dem Abrieb einer Zitrone würzen.

Den Blätterteig nochmals etwas ausrollen, das Hackfleisch und den Käse darauf verteilen, dann den Blätterteig vorsichtig aufrollen und schräg in Scheiben schneiden, damit Schnecken entstehen, auf ein Backblech geben und etwa 15 Minuten bei 180 Grad backen.

Die Sahne zusammen mit dem Spinat in einen Mixer geben und fein mixen.

Zu den Hackfleisch – Schnecken servieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kleingebäck Stichworte: Bergkäse, kräftig, Sahne, Sauce, Zitrone

Kürbis – Lasagne

24. Oktober 2012 by Ruth

Kürbis - Lasagne
Rezept Kürbis – Lasagne – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Noch ein Rezept aus der Kürbis – Reihe, diesmal als Kürbis – Lasagne verarbeitet.

Und gestern habe ich übrigens noch einen super leckeren Kürbis – Kuchen gebacken, Rezept folgt!

Heute erstmal die Kürbis – Lasagne:

  • 10 – 12 Lasagneblätter
  • einige Streifen Bacon oder Frühstücksspeck

Für die Kürbissauce:

  • 1 Hokkaido – Kürbis
  • 2 Teelöffel Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, zerdrückt und fein gehackt
  • 1 Peperoni, klein gehackt
  • 1 Eigelb
  • 150 Gramm frisch geriebener Parmesan
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 1 Esslöffel Amaretto
  • eine Prise Muskat
  • 1 Schuss Balsamico-Essig
  • Zitronensaft und –schale
  • circa ein halber Liter Gemüsebrühe

Zuerst müsst ihr einen Hokkaido Kürbis in 2 Hälften schneiden, die Kerne und das innere feine Fruchtfleisch rausnehmen, wegwerfen und dann den Kürbis in nicht allzu dicke Spalten schneiden. Die Spalten auf Backpapier verteilen, etwas Olivenöl darüber geben, sowie den Knoblauch, die Peperoni und Salz und Pfeffer. In den kalten Backofen geben diesen auf 200 Grad aufheizen, circa 30 Minuten garen lassen. Piekst mal mit einem Messer rein ab der Kürbis weich ist. Mit einer Gabel die Kürbisstücke zerdrücken, oder aber mit dem Pürierstab. Ich finde es lecker wenn der meiste teil des Kürbis schön fein püriert ist, aber auch noch einige festere Stückchen dazwischen sind.

Jetzt kommt noch dazu: der Parmesan, der Amaretto, der Balsamico, die Zitrone. Die Brühe noch unterrühren, damit eine cremige Konsistenz entsteht.

Während der Garzeit des Kürbisses könnt ihr noch die Bechamelsauce vorbereiten:

  • 1 Esslöffel Butter
  • 1 gestrichener Esslöffel Mehl
  • circa ein viertel Liter Milch
  • 1 Stück Zitronenschale
  • Eventuell sofern ihr sie da habt: 3 – 4 Petersilienstiele
  • 100 Gramm geriebener Parmesan
  • Pfeffer
  • Salz
  • 1 Teelöffel weißen Balsamico nach Geschmack

Die Butter in einem Topf erhitzen und das Mehl dazugeben und andünsten, mit der Milch ablöschen und 20 Minuten köcheln, dabei die Petersilie und Zitronenschale mit kochen, würzen. Die fertige, cremige Soße schließlich mit etwas Balsamico würzen, den Käse einrühren und darin schmelzen und am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt wird noch die Lasagne geschichtet: immer abwechselnd die Bechamel- und die Kürbis Sauce. Als letztes die Bechamelsauce. Achtet bitte darauf, dass auch die Ecken der Nudelblätter mit Sauce bedeckt sind sonst werden sie Hart und trocken. Ich habe noch einige Streifen Speck über die Lasagne gegeben, falls ihr kein Speck esst, lasst ihn weg und reibt noch etwas Käse darüber.

Circa 20 – 30 Minuten im Backofen überbacken, solange bis die Nudelblätter weich sind. Guten Appetit!

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Lasagnerezepte, Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch Stichworte: Kürbis, Sauce

Spinat – Strudel mit Apfel – Nuss – Sauce

17. Oktober 2012 by Ruth

Spinat - Strudel mit Apfel - Nuss - Sauce
Rezept Spinat – Strudel mit Apfel – Nuss – Sauce – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Wieder ein Rezept mit regionalen, saisonalen Produkten: Spinat – Strudel mit Apfel – Nuss – Sauce.

  • 1 Paket Filoteig
  • 800 Gramm Spinat
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 150 Gramm Gorgonzola
  • 2 Esslöffel Creme Fraiche
  • 100 Gramm durchwachsenen Speck, fein gewürfelt
  • 1 Peperoni, klein gehackt
  • 100 Gramm Walnüsse, klein gehackt
  • 2 Birnen
  • 2 Teelöffel Agavendicksaft
  • 2 Teelöffel weißen Balsamico Essig

Auch wenn ich sonst nur selten Fertiggerichte benutze, beim Filoteig greife ich dann doch auf die fertige Ware aus dem Supermarkt zurück.

Bei Spinat kommt es dann darauf an, wie viel Zeit habe ich, komm ich gerade auf den Wochenmarkt.

Den Filoteig aus dem Kühlschrank und der Verpackung nehmen und ausbreiten.

Den Spinat: entweder auftauen, oder putzen, waschen, tropfnass in einen großen Topf mit 2 Teelöffel heißem Öl geben, zusammenfallen lassen. Die Flüssigkeit von Spinat abgießen ( besonderes beim Tiefkühlspinat wichtig ). Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch würzen.

Gorgonzola und Creme Fraiche zu einer glatten Masse verrühren.

Von dieser Creme nun immer etwas auf jede Schicht des Filoteiges streichen und die nächste Lage darüber geben, bei jeder zweiten Schicht etwas Spinat mit draufgeben. Den restlichen Spinat auf die letzte Lage geben und das ganze zu einer Rolle aufwickeln.

Auf ein Backblech  mit Backpapier geben und im Ofen bei 180 Grad circa 25 Minuten backen.

Nun machen wir die Sauce:

Für die Nicht – Vegetarier den Speck in einer Pfanne knusprig braten, die Vegetarier können gut eine Zwiebel kurz anbraten, die Peperoni und die Nüsse dazu geben und auch kurz mit braten, aus der Pfanne nehmen. Die Birnen schälen, würfeln und in der Pfanne kurz anbraten. Mit etwas Agaven Dicksaft, dem Balsamico Essig und eventuell Salz und Pfeffer würzen, zu dem Strudel servieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, vegetarisch Stichworte: Apfel, Ei, Gemüse, Sauce

Blumenkohl – Curry

11. Oktober 2012 by Ruth

Blumenkohl - Curry
Rezept Blumenkohl – Curry – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Exotisches Gericht mit deutschem Gemüse das ist Blumenkohl – Curry!

Für 3-4 Personen:

  • 1 kleinen Blumenkohl
  • 1 gelbe oder orange Paprika
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • eineinhalb Esslöffel rote Chili Paste
  • 1 Teelöffel Koriandersamen, gemahlen und gemörsert
  • 1 Teelöffel Thai Curry Pulver
  • 2 Teelöffel Puderzucker
  • 1 Bio Zitrone
  • 200 Milliliter Gemüsefond
  • 400 Milliliter Kokosmilch
  • Petersilie
  • rote Chilischoten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zentimeter großes Stück Ingwer

Den Blumenkohl vom Strunk befreien und in kleine Röschen schneiden, 1 Esslöffel Sesamöl und 1 Esslöffel Erdnussöl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen, die, vom waschen noch nassen, Röschen darin anbraten, dabei einen Deckel auf den Wok legen. Ihr müsst mit der Hitze etwas variieren, damit die Röschen zwar leicht karamellisieren und leicht gebräunt sind aber nicht zu dunkel werden. Blumenkohl aus dem Wok nehmen.

Nun in etwas Sesamöl den klein gehackten Ingwer, Knoblauch und die Chilischote kurz anbraten. Die Paprika ( eventuell geschält ) in etwa cm große Stücke schneiden kurz mit anbraten, den Zucker darüber geben kurz karamellisieren lassen, mit Gemüsefond ablöschen, kurz einkochen lassen, mit Kokosmilch auffüllen. Mit Chilipaste, Currypulver, Koriandersamen, Pfeffer und Salz würzen.

Den Blumenkohl dazugeben, nochmals leicht köcheln, aber nicht mehr kochen lassen.

Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und direkt vor dem servieren unterrühren, die Petersilie darüber geben.

Wer mag und sehr hungrig ist kann dazu noch Reis servieren.

Für die Nicht – Vegetarier unter euch: etwas Hühnchenfleisch mit Sesamöl und Sojasauce marinieren, mit Speisestärke bestreuen, kräftig anbraten und zu dem Curry geben.

Kategorie: Allgemein, Asiatisch, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Blumenkohl, Curry, Currypaste, Kokos, Kokosmilch, Sauce, Zitrone

Pfifferling – Risotto

29. September 2012 by Ruth

Pfifferling - Risotto
Rezept Pfifferling – Risotto – Rezeptbild @ Ruth Schläger

So lecker kann es im Herbst sein mit einem Pfifferling – Risotto.

Und ein Risotto zu rühren ist gar nicht schwer. Einfach eine halbe Stunde Zeit nehmen und viel rühren, schon ist es fertig:

  • 5 Gramm getrocknete Steinpilze
  • 500 Gramm Pfifferlinge ( eventuell auch teilweise durch braune Champignons ersetzt )
  • 1 Esslöffel Öl
  • 1 kleine Zwiebel
  • 200 Milliliter Weißwein ( es geht auch mit Rotwein, gibt ein anderes Aroma, einfach mal ausprobieren, aber dann wird die Farbe recht dunkel )
  • 400 Gramm Risottoreis
  • 30 Gramm kalte Butter
  • 150 Gramm Parmesankäse
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • eventuell 1 – 2 Esslöffel Sahne oder Creme Fraiche
  • Einige Frühlingszwiebeln

Fürs Pfifferling – Risotto weiche ich zuerst einige Trockenpilze ( Steinpilze geben das meiste Aroma ab ) in etwas einem drei viertel Liter Wasser ein und lasse dies etwa 20 Minuten stehen.

Zum Thema Risottoreis hab ich bei meinen anderen Risottorezepten schon einiges geschrieben, nehmt einen guten Reis umso einfacher gelingt das Risotto.

800 Gramm Pilze putzen ( Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge, Wiesenchampignons ) in einer Pfanne mit hohem Rand ( darin machen wir auch gleich das Risotto ) etwas Öl stark erhitzen und die geputzten Pilze hinzugeben. Die große Hitze ist wichtig, damit die Pilze nicht zu viel Wasser ziehen, wenn er leicht quietscht in der Pfanne, ist die Temperatur richtig. Pilze anbraten und aus der Pfanne nehmen.

Inzwischen das Wasser mit den Trockenpilzen erhitzen.

Eine Zwiebel in kleine Würfel schneiden, diese in der Pfanne zusammen mit 400 Gramm Risotto Reis anbraten, der Reis wird dann leicht glasig, also etwas heller und durchsichtiger, dann mit einem Glas Weißwein ablöschen und das ganze komplett einkochen lassen. Dann ein Drittel des heißen Pilzwassers dazugeben und rühren. Inzwischen 150 Gramm Parmesankäse reiben und von 4 Frühlingszwiebeln das weiße und hellgrüne in dünne Ringe schneiden.

Wenn das Wasser im Risotto eingekocht ist wieder neu auffüllen und bei geringer Hitze leicht weiter köcheln lassen. Wichtig: die Flüssigkeit muss heiß sein und ihr müsst immer wieder umrühren. Nach 20 bis 25 Minuten ist das Risotto gar, versucht mal ein Reiskorn, es ist perfekt, wenn es außen schön weich ist und in der Mitte einen festen Kern hat.

Jetzt müsst ihr die Konsistenz des Risottos überprüfen: es darf nicht zu trocken sein, muss auf einem Teller noch so eben auseinander fließen, also wenn es zu trocken ist noch  etwas Flüssigkeit zufügen. Jetzt noch ca. 30 Gramm kalte  Butter unterrühren, die Pilze dazugeben und den Parmesan dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Seid ihr der Meinung, das Pfifferling Risotto ist immer noch zu trocken, könnt ihr noch 1-2 Esslöffel Creme Fraiche, Frischkäse oder Sahne dazugeben. Die Frühlingszwiebeln drüber streuen.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Risotti, vegetarisch Stichworte: anbraten, Reis, Sauce

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