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Hauptspeisen Archives...

Hauptspeisen sind Gerichte, die man zum Mittagessen oder Abendessen isst. Bei einer Menüfolge nach der Vorspeise und vor dem Nachtisch oder Dessert.

Hauptspeisen

Zweierlei Rote Beete mit Petersilienöl und Bratkartoffeln

25. Oktober 2012 by Ruth

Zweierlei Rote Beete mit Petersilienöl und Bratkartoffeln
Rezept Zweierlei Rote Beete mit Petersilienöl und Bratkartoffeln – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Ich war ja am vergangenen Sonntag zu einem Kochkurs im 2-Sterne Restaurant Residence. War super, 5 Gänge die jede einzelne Geschmacksknospe angesprochen haben. Die Rezepte haben wir auch dazubekommen, so jetzt kann ich natürlich im Alltag davon nur ganz kleine Ausschnitte nachkochen und die mit etwas bodenständigem verbinden.

Angefangen hab ich mit den Roten Beeten, die es bei dem Kochkurs, neben verschiedensten anderen Leckereien, zu einer Jakobsmuschel gab.

Besonders die Creme von den Roten Beeten hat es mir angetan.

Meine Mengen sind natürlich auch völlig andere als wir am Sonntag nutzten, ich glaub ich hab mehr Rote Beete genutzt als wir Sonntag für 11 Personen kochten.

So haben wir Zweierlei Rote Beete gestern mit 3 Personen gegessen:

  • 1 Kilogramm Rote Beete oder Rote Bete ( laut Wikipedia gehen beide Schreibweisen )
  • 4 Lorbeerblätter
  • 5 Piment Körner
  • 1 Schalotte
  • Himbeeressig,
  • Kürbiskernöl,
  • 2 Teelöffel Honig,
  • ein sehr kleines Stück Ingwer, frisch gerieben
  • 50 Gramm Butter
  • 1 Kilogramm festkochende Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • ein halbes Bund glatte Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz
  • Pfeffer

Die Roten Beete waschen und mit den Lorbeerblättern  und leicht gemörsertem Piment in eine ofenfeste, verschließbare Form geben und etwa 50 Minuten im Backofen garen.

Die Kartoffeln in sehr dünne Scheiben schneiden und dann portionsweise in heißem Öl braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen, vor dem Servieren der Bratkartoffeln nochmals kurz mit der klein gehackten Zwiebel braten. Salzen und pfeffern

Die Roten Bete pellen und kalt werden lassen, dann ungefähr zwei Drittel in kleine Würfel schneiden. Die Würfelchen mit Himbeeressig, Kürbiskernöl, Honig, Ingwer und einer sehr klein gewürfelten Schalotte  marinieren.

Die restlichen Knollen mit etwas Gemüsebrühe noch weicher kochen, die gleichen Gewürze wie oben dazugeben, alles in einen Mixer geben und mit der Butter fein mixen.

Zwischenzeitlich noch die Blätter von einem halben Bund Petersilie zusammen mit dem Knoblauch, etwas Salz und Pfeffer und Olivenöl klein mixen.

Alles schön auf einem Teller anrichten.

Von meiner Familie hab ich auch einen Stern dafür bekommen.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, vegetarisch Stichworte: Bratkartoffeln, Petersilienöl

Kürbis – Lasagne

24. Oktober 2012 by Ruth

Kürbis - Lasagne
Rezept Kürbis – Lasagne – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Noch ein Rezept aus der Kürbis – Reihe, diesmal als Kürbis – Lasagne verarbeitet.

Und gestern habe ich übrigens noch einen super leckeren Kürbis – Kuchen gebacken, Rezept folgt!

Heute erstmal die Kürbis – Lasagne:

  • 10 – 12 Lasagneblätter
  • einige Streifen Bacon oder Frühstücksspeck

Für die Kürbissauce:

  • 1 Hokkaido – Kürbis
  • 2 Teelöffel Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, zerdrückt und fein gehackt
  • 1 Peperoni, klein gehackt
  • 1 Eigelb
  • 150 Gramm frisch geriebener Parmesan
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 1 Esslöffel Amaretto
  • eine Prise Muskat
  • 1 Schuss Balsamico-Essig
  • Zitronensaft und –schale
  • circa ein halber Liter Gemüsebrühe

Zuerst müsst ihr einen Hokkaido Kürbis in 2 Hälften schneiden, die Kerne und das innere feine Fruchtfleisch rausnehmen, wegwerfen und dann den Kürbis in nicht allzu dicke Spalten schneiden. Die Spalten auf Backpapier verteilen, etwas Olivenöl darüber geben, sowie den Knoblauch, die Peperoni und Salz und Pfeffer. In den kalten Backofen geben diesen auf 200 Grad aufheizen, circa 30 Minuten garen lassen. Piekst mal mit einem Messer rein ab der Kürbis weich ist. Mit einer Gabel die Kürbisstücke zerdrücken, oder aber mit dem Pürierstab. Ich finde es lecker wenn der meiste teil des Kürbis schön fein püriert ist, aber auch noch einige festere Stückchen dazwischen sind.

Jetzt kommt noch dazu: der Parmesan, der Amaretto, der Balsamico, die Zitrone. Die Brühe noch unterrühren, damit eine cremige Konsistenz entsteht.

Während der Garzeit des Kürbisses könnt ihr noch die Bechamelsauce vorbereiten:

  • 1 Esslöffel Butter
  • 1 gestrichener Esslöffel Mehl
  • circa ein viertel Liter Milch
  • 1 Stück Zitronenschale
  • Eventuell sofern ihr sie da habt: 3 – 4 Petersilienstiele
  • 100 Gramm geriebener Parmesan
  • Pfeffer
  • Salz
  • 1 Teelöffel weißen Balsamico nach Geschmack

Die Butter in einem Topf erhitzen und das Mehl dazugeben und andünsten, mit der Milch ablöschen und 20 Minuten köcheln, dabei die Petersilie und Zitronenschale mit kochen, würzen. Die fertige, cremige Soße schließlich mit etwas Balsamico würzen, den Käse einrühren und darin schmelzen und am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt wird noch die Lasagne geschichtet: immer abwechselnd die Bechamel- und die Kürbis Sauce. Als letztes die Bechamelsauce. Achtet bitte darauf, dass auch die Ecken der Nudelblätter mit Sauce bedeckt sind sonst werden sie Hart und trocken. Ich habe noch einige Streifen Speck über die Lasagne gegeben, falls ihr kein Speck esst, lasst ihn weg und reibt noch etwas Käse darüber.

Circa 20 – 30 Minuten im Backofen überbacken, solange bis die Nudelblätter weich sind. Guten Appetit!

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Lasagnerezepte, Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch Stichworte: Kürbis, Sauce

Spinat – Strudel mit Apfel – Nuss – Sauce

17. Oktober 2012 by Ruth

Spinat - Strudel mit Apfel - Nuss - Sauce
Rezept Spinat – Strudel mit Apfel – Nuss – Sauce – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Wieder ein Rezept mit regionalen, saisonalen Produkten: Spinat – Strudel mit Apfel – Nuss – Sauce.

  • 1 Paket Filoteig
  • 800 Gramm Spinat
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 150 Gramm Gorgonzola
  • 2 Esslöffel Creme Fraiche
  • 100 Gramm durchwachsenen Speck, fein gewürfelt
  • 1 Peperoni, klein gehackt
  • 100 Gramm Walnüsse, klein gehackt
  • 2 Birnen
  • 2 Teelöffel Agavendicksaft
  • 2 Teelöffel weißen Balsamico Essig

Auch wenn ich sonst nur selten Fertiggerichte benutze, beim Filoteig greife ich dann doch auf die fertige Ware aus dem Supermarkt zurück.

Bei Spinat kommt es dann darauf an, wie viel Zeit habe ich, komm ich gerade auf den Wochenmarkt.

Den Filoteig aus dem Kühlschrank und der Verpackung nehmen und ausbreiten.

Den Spinat: entweder auftauen, oder putzen, waschen, tropfnass in einen großen Topf mit 2 Teelöffel heißem Öl geben, zusammenfallen lassen. Die Flüssigkeit von Spinat abgießen ( besonderes beim Tiefkühlspinat wichtig ). Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch würzen.

Gorgonzola und Creme Fraiche zu einer glatten Masse verrühren.

Von dieser Creme nun immer etwas auf jede Schicht des Filoteiges streichen und die nächste Lage darüber geben, bei jeder zweiten Schicht etwas Spinat mit draufgeben. Den restlichen Spinat auf die letzte Lage geben und das ganze zu einer Rolle aufwickeln.

Auf ein Backblech  mit Backpapier geben und im Ofen bei 180 Grad circa 25 Minuten backen.

Nun machen wir die Sauce:

Für die Nicht – Vegetarier den Speck in einer Pfanne knusprig braten, die Vegetarier können gut eine Zwiebel kurz anbraten, die Peperoni und die Nüsse dazu geben und auch kurz mit braten, aus der Pfanne nehmen. Die Birnen schälen, würfeln und in der Pfanne kurz anbraten. Mit etwas Agaven Dicksaft, dem Balsamico Essig und eventuell Salz und Pfeffer würzen, zu dem Strudel servieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, vegetarisch Stichworte: Apfel, Ei, Gemüse, Sauce

Spanische Tortilla oder Kartoffel – Tortilla

15. Oktober 2012 by Ruth

Spanische Tortilla oder Kartoffel - Tortilla
Rezept Spanische Tortilla oder Kartoffel – Tortilla – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Im Gegensatz zu den mexikanischen Tortilla – Fladen ist dies hier Spanische Tortilla, oder aber so ähnlich wie Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Rührei.

Für 3 Personen:

  • 800 Gramm festkochende Kartoffeln
  • 1 große Gemüsezwiebel
  • 8 Eier
  • 200 Milliliter Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • eventuell frischen Knoblauch, fein gehackt
  • eventuell ein halbes Bund Petersilie

Die Kartoffeln gut waschen und dann in sehr dünne Scheiben schneiden, ich schneide sie meist mit der Küchenmaschine. Ich schäle die Kartoffeln nicht, schneide nur beim waschen die dunklen Stellen raus. In einer Pfanne mit Öl in kleinen Portionen circa 4-5 Minuten anbraten, dabei öfter wenden.

Die Zwiebel schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden, auch kurz anbraten.

8 Eier aufschlagen und verrühren, 200 Milliliter Milch dazugeben, salzen, pfeffern, wer mag auch mit Knoblauch und oder Petersilie würzen, alles gut aufschlagen.

Nun abwechselnd in eine Pfanne einen Teil der Kartoffeln, der Zwiebeln und mit Ei – Gemisch übergießen, solange bis alles aufgebraucht ist.

Im Backofen bei 180 Grad 35 Minuten stocken lassen.

Dazu schmeckt ein schöner Salat.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Snack, vegetarisch, Vorspeisen Stichworte: Ei, Kartoffel, Zwiebel

Champignon – Camembert – Tarte

11. Oktober 2012 by Ruth

Champignon - Camembert - Tarte
Rezept Champignon – Camembert – Tarte – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Eine tolle Champignon – Camembert Tarte: Pilze, Käse, Birnen, Nüsse.

So gab es die Tarte gestern bei uns:

  • Blätterteig ( gerollt )
  • 400 Gramm Champignons
  • 1 Peperoni
  • 5 Eier
  • 250 Gramm Camembert
  • 2-3 Esslöffel Creme fraiche
  • eine gute Handvoll Walnüsse
  • einige Zweige frischen Thymian
  • eine Handvoll Petersilie
  • eine mittelgroße Zwiebel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 Birne
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • einen Schuss Rotwein
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

Zuerst die Champignons putzen, die Zwiebel, die Peperoni und den Knoblauch fein hacken. Eine Pfanne so richtig heiß werden lassen, etwas Öl in die Pfanne geben und die Champignons darin anbraten, ganz wichtig ist, dass die Pfanne so richtig heiß ist, sonst ziehen die Pilze Flüssigkeit und die müsst ihr dann abschütten und Geschmack geht verloren. Die Zwiebel und den Knoblauch nach 3 Minuten dazugeben nochmals 2 Minuten mit braten lassen, alles mit einem Glas Rotwein ablöschen, den Wein völlig einkochen lassen. Auf die Seite stellen.

Den Backofen auf 200 Grad aufheizen.

Den Blätterteig in eine Tarteform geben, rundum einen schönen Rand bilden, die Mitte mit einem Kreis Backpapier und einigen Hülsenfrüchten zum Blindbacken abdecken. Für 5 Minuten bei 200 Grad vorbacken.

Den Camembert in kleine Würfel schneiden, Thymian und Petersilie grob hacken, die Birne in kleine Würfel schneiden, die Walnüsse grob hacken. Die Eier aufschlagen und mit der Creme Fraiche verrühren, Camembert, Kräuter, Nüsse und Birne dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilze dazugeben.

Das Gemisch auf den vorgebackenen Blätterteig geben und bei 170 Grad 25 Minuten fertig backen.

Bei uns gab es dazu einen Blattsalat mit einem Dressing aus:

weißem Balsamico, Walnussöl, mittelscharfem Senf, etwas Apfelgelee, Salz und Pfeffer.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Hauptspeisen, vegetarisch, Vorspeisen Stichworte: backen, Birnen, Camembert, Champignon

Blumenkohl – Curry

11. Oktober 2012 by Ruth

Blumenkohl - Curry
Rezept Blumenkohl – Curry – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Exotisches Gericht mit deutschem Gemüse das ist Blumenkohl – Curry!

Für 3-4 Personen:

  • 1 kleinen Blumenkohl
  • 1 gelbe oder orange Paprika
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • eineinhalb Esslöffel rote Chili Paste
  • 1 Teelöffel Koriandersamen, gemahlen und gemörsert
  • 1 Teelöffel Thai Curry Pulver
  • 2 Teelöffel Puderzucker
  • 1 Bio Zitrone
  • 200 Milliliter Gemüsefond
  • 400 Milliliter Kokosmilch
  • Petersilie
  • rote Chilischoten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zentimeter großes Stück Ingwer

Den Blumenkohl vom Strunk befreien und in kleine Röschen schneiden, 1 Esslöffel Sesamöl und 1 Esslöffel Erdnussöl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen, die, vom waschen noch nassen, Röschen darin anbraten, dabei einen Deckel auf den Wok legen. Ihr müsst mit der Hitze etwas variieren, damit die Röschen zwar leicht karamellisieren und leicht gebräunt sind aber nicht zu dunkel werden. Blumenkohl aus dem Wok nehmen.

Nun in etwas Sesamöl den klein gehackten Ingwer, Knoblauch und die Chilischote kurz anbraten. Die Paprika ( eventuell geschält ) in etwa cm große Stücke schneiden kurz mit anbraten, den Zucker darüber geben kurz karamellisieren lassen, mit Gemüsefond ablöschen, kurz einkochen lassen, mit Kokosmilch auffüllen. Mit Chilipaste, Currypulver, Koriandersamen, Pfeffer und Salz würzen.

Den Blumenkohl dazugeben, nochmals leicht köcheln, aber nicht mehr kochen lassen.

Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und direkt vor dem servieren unterrühren, die Petersilie darüber geben.

Wer mag und sehr hungrig ist kann dazu noch Reis servieren.

Für die Nicht – Vegetarier unter euch: etwas Hühnchenfleisch mit Sesamöl und Sojasauce marinieren, mit Speisestärke bestreuen, kräftig anbraten und zu dem Curry geben.

Kategorie: Allgemein, Asiatisch, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Blumenkohl, Curry, Currypaste, Kokos, Kokosmilch, Sauce, Zitrone

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