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Ei

Erbsentarte mit Ziegenkäse

8. April 2013 by Ruth

Erbsentarte mit Ziegenkäse
Rezept Erbsentarte mit Ziegenkäse – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Eine Erbsentarte die perfekt zum Frühling passt! Viele frische Kräuter und Ziegenkäse sorgen für den Frische-Kick.

Für eine Tarteform von 28 cm, wir haben sie zu viert geschafft:

  • 250 g Vollkorn – Dinkel – Mehl
  • Salz
  • 125 g kalte Butter
  • 5 Eier (M)
  • Kräuter: Schnittlauch, Bärlauch, Petersilie, Kerbel etwa soviel wie ein großer Bund vom Markt
  • 150 g Ziegenfrischkäse
  • Abrieb einer Zitrone
  • 200 Milliliter Milch
  • Pfeffer
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 200 g Tiefkühl – Bio – Erbsen
  • 150 g Ziegengouda
  • Butter und Mehl für die Form

Die Butter fein würfeln und zum Mehl geben. Mit 1 Ei, ein halber Teelöffel Salz und 2 Esslöffel kaltem Wasser schnell zu einem Teig verkneten. Am besten zuerst mit dem Knethaken und der Küchenmaschine, dann mit den Händen. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

Die Kräuter hacken in eine hohe Schüssel geben. Mit den 4 Eiern, dem Ziegenfrischkäse, Zitronenabrieb und der Milch mit dem Pürierstab durchmixen.

Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Boden einer Tarteform einfetten und mit Mehl bestäuben.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und eine runde Fläche etwas größer als die Tarteform ausrollen, in die Form geben, andrücken und die überstehenden Stellen am Rand abscheiden.

Einen Bogen Backpapier auf den Teig geben leicht andrücken und mit Hülsenfrüchten zum blindbacken beschweren. 15 Minuten backen, das Backpapier und die Hülsenfrüchte ( man kann sie jetzt noch weiter benutzen ) entfernen und nochmals 10 Minuten backen.

Inzwischen die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden und den Ziegengouda fein würfeln.

Die Lauchzwiebeln zusammen mit den tiefgefrorenen Erbsen auf den heißen Teig geben, die Frischkäse – Milch darüber gießen und den gewürfelten Ziegengouda darüber streuen. Circa 30 Minuten fertig backen.

Dazu schmeckt ein leckerer Frühlingssalat mit vielen frischen Kräutern einigen essbaren Blüten und einem Zitronendressing.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Gewürze, Hauptspeisen, Kleingebäck, Kräuter, Rezepte für jeden Tag, vegetarisch Stichworte: Butter, Ei, Frischkäse, Gemüse, Kalorien, Käse, Ziegenfrischkäse

Schoko – Cupcakes

10. März 2013 by Ruth

Schoko - Cupcakes Rezept
Rezept Schoko – Cupcakes – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Nachdem derzeit Cupcakes in aller Munde sind, ganze Cupcakes – Läden entstehen und die Kuchen Blogs voller Cupcake Rezepte sind musste ich es auch mal ausprobieren. Ein Cupcake soll ja mehr sein als einfach ein Muffin mit etwas Creme obendrauf.

Also hab ich in den verschiedenen Blogs gestöbert und letztendlich ein einfaches Rezept für die Teigabteilung des Cupcakes gefunden. Dann noch die Creme für oben auf das Cupcake drauf, am Anfang meiner Recherche musste ich erstmal nachsehen was ein Frosting ist, ok ich dachte erst an was gefrorenes, wurde dann aber fündig, dass dies aus dem Englischen kommt und Zuckerguss oder Cremehaube heißt.

So, nun hatte ich erstmal alles zusammen für meine ersten Schoko – Cupcakes.

Teig:

  • 1 Ei
  • 150 Gramm Zucker
  • 125 Gramm weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 275 Gramm Mehl
  • 3 Teelöffel Weinstein Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 200 ml Buttermilch
  • 100 Gramm weiße Schokotropfen oder Raspeln

12 Muffinförmchen, oder gut gefettetes Muffinblech

Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Ei, Zucker, Butter, Salz zu einer Creme verrühren, Mehl, Backpulver und Natron mischen und darüber sieben, zusammen mit der Buttermilch verrühren. Die Schokolade unterheben. Auf die 12 Muffinförmchen verteilen. Ca. 35 Minuten bei 170 Grad backen, macht eine Probe mit einem Holzstäbchen bevor ihr die Törtchen rausnehmt.

Frosting:

  • 250 Gramm Frischkäse
  • 2 Esslöffel Kakao
  • 50 Gramm weiche Butter
  • Mark einer Vanilleschote

Für das Frosting alles verrühren bis eine glatte Creme entsteht und dann auf die Törtchen aufspritzen. Eventuell die Cupcakes noch mit Zuckerstreuseln oder ähnlichem bestreuen. Und bevor ihr die ersten Kommentare schreibt, dass man die Cupcakes ja  viel schöner dekorieren kann; JA, da habt ihr recht! Ich übe noch!

Und ich denke schon, dass einer im Netz recht hatte der schrieb, dass Muffins was für Jungs und Cupcakes was für Mädchen sind.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Geschenke aus der Küche, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Nachtisch, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Butter, Ei, Frischkäse, Frosting, Kakao, Kalorien, Mehl, Milch, Salz, Zucker

Mango Tiramisu

6. März 2013 by Ruth

Mango Tiramisu
Rezept Mango Tiramisu – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Tiramisu muss ja nicht immer mit Espresso und Kaffeelikör sein, die Löffelbiskuits und die Mascarpone passen auch hervorragend zu verschiedenen Obstsorten. Und so eine Tiramisu – Abwandlung ist immer schnell gemacht und lecker.

So hab ich das Mango Tiramisu gemacht:

Für 4 Personen:

  • 12 Löffelbiskuit Stäbchen
  • 1 Mango
  • 2 Esslöffel Himbeergeist
  • 1 Bio – Zitrone
  • 250 Gramm Mascarpone
  • 250 Gramm Magerquark
  • 1 Teelöffel Bindobin
  • Mark einer Vanilleschote
  • 100 Gramm Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 4 große Gläser ( natürlich könnt ihr das Tiramisu auch in einer Schüssel anrichten )

Die Löffelbiskuits klein brechen und in die Gläser verteilen und mit dem Himbeergeist beträufeln ( bei Kindern natürlich weglassen) Für die Creme die Eier trennen, das Eiweiß sehr steif schlagen, das Salz dazugeben und kalt stellen. Die Eigelbe ebenfalls aufschlagen, den Zucker, 1 Teelöffel geriebene Zitronenschale und das Mark der Vanilleschote dazugeben, das Bindobin einrühren, die Mascarpone und den Quark unterheben, und dann noch den Eischnee unterheben.

Nun zur Mango:

Diese schälen und das Fruchtfleisch  vom Kern runter schneiden, zwei Drittel mit dem Saft einer Zitrone pürieren, das andere Drittel in kleine Würfel schneiden.

Jetzt alles auf den Biskuit schichten: zuerst die Mangostückchen, dann die pürierte Mango und darauf dann die Creme, eventuell noch mit einem frischen Minzeblatt garnieren ( geht auch ohne, ich hatte auch keines ).

Kategorie: Allgemein, Frühlingsrezepte, Herbst - Rezepte, Kuchen und Torten, Nachtisch, Rezepte für jeden Tag, Sommer - Rezepte, Winter - Rezepte Stichworte: Creme, Ei, Kalorien, Milch, Zitrone, Zubereitung, Zucker, Zutaten, Zutatenliste

Lasagne

2. März 2013 by Ruth

Lasagne
Rezept Lasagne – selbstgemachte Lasagne ist was total Leckeres! – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Eine selbstgemachte Lasagne ist was total Leckeres! Ohne Pferd, mit Fleisch von Bio – Metzger, mit Eiern vom Bauernhof oder die Nudelplatten auch ohne Eier, mit Bio – Gemüse und schon lacht man über die ganzen merkwürdigen Lebensmittelskandale.

Und eine Lasagne lässt sich gut eingefrieren, sodass man sie machen kann wenn Zeit dafür ist und auftauen wenn man wenig Zeit hat. Ich mach es oft so, dass es einmal Nudeln mit Bolognesesauce gibt, die restliche Sauce wird dann einige Tage später für eine Lasagne verwandt. Vielleicht macht ihr ja dann auch 2 Lasagnen eine zum gleich verspeisen und eine zum einfrieren.

Das Rezept für die Bolognese Sauce findet ihr hier.

Die Nudelplatten für die Lasagne mache ich gerne selbst, sie sind ja in einer Nudelmaschine recht schnell und einfach zu machen.

Nudelplatten für 3 Personen:

  • 200 Gramm Gries
  • 100 Gramm Mehl
  • 1 Teelöffel Salz
  • 3 Eier

Daraus einen Teig kneten, diesen im Kühlschrank etwas ruhen lassen und dann mit der Nudelmaschine dünne, aber auch nicht zu dünne Platten walzen. Bei meiner Maschine ist das Stärke 6. Nudelblätter nebeneinander legen, damit sie nicht zusammenkleben.

Für die Lasagne brauchen wir noch eine Bechamelsauce:

  • 1 Esslöffel Butter
  • 2 Esslöffel Mehl
  • 300 Milliliter Milch
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer

Die Butter schmelzen lassen, das Mehl dazugeben in der Butter kurz angehen lassen aber nicht bräunen, mit der Milch aufgießen und mindestens 10 Minuten kochen lassen. Mit frisch geriebener Muskatnuss, Pfeffer und Salz würzen

Weiterhin brauchen wir noch 150 Gramm frisch geriebenen Käse, entweder Parmesan, oder wer es milder mag auch einen Gouda, je nach Geschmack.

So und jetzt wird alles zur Lasagne geschichtet, unter die untere Nudelschicht schon mal einen Löffel Bolognese geben, danach abwechselnd Nudeln, Bolognese, Nudeln, Béchamelsauce, Käse und so weiter bis alles aufgebraucht ist. Den Abschluss machen wir mit Bolognese und direkt darauf Béchamelsauce und Käse. Achtet darauf, dass die Nudelblätter immer gut bedeckt sind, damit sie beim backen nicht hart werden. Dann die Lasagne in den Backofen und bei 160 Grad 25 Minuten backen.

Zum Einfrieren nehmt ihr die Lasagne nach 10 Minuten aus dem Ofen, lasst sie abkühlen und friert sie ein. Am besten in einem Gefäß, dass sowohl in den Ofen als auch in den Kühlschrank kann. Wenn ihr die Lasagne dann verspeisen wollt, auftauen lassen und nochmals 15 Minuten in den Ofen.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kräuter, Lasagnerezepte, Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, Sommer - Rezepte, Winter - Rezepte Stichworte: Butter, Ei, Gemüse, Kalorien, Knoblauch, Nudeln, Parmesan, Sauce

Frankfurter Kranz

1. März 2013 by Ruth

Frankfurter Kranz
Rezept Buttercreme – Frankfurter Kranz – Rezeptbild @ Ruth Schläger

An Geburtstagen gibt es bei uns immer Buttercreme Torten, diesmal einen Frankfurter Kranz.

Zutaten:

  • ( für eine Kranzkuchenform Durchmesser 20 cm )
  • 350 Gramm Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 150 Gramm Speisestärke
  • 250 Gramm weiche Butter
  • 1 Teelöffel Vanillezucker
  • abgeriebene Schale von 1 Zitrone
  • 150 Gramm Zucker
  • 4 Eier ( verquirlt )
  • 1 Prise Salz

Buttercreme

  • ein halber Liter Milch
  • 1 Päckchen Vanille – Puddingpulver
  • 50 Gramm Zucker
  • 250 Gramm weiche Butter
  • 1 Vanilleschote
  • Weitere Zutaten:
  • 100 Gramm säuerliche rote Marmelade
  • 100 Gramm Mandeln
  • 75 Gramm Zucker

Zubereitung:

Sandmasse
Zunächst den Ofen auf 170 Grad vorheizen und die Kranzkuchenform mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstreuen. Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver und der Stärke sieben. Butter, Salz, Vanillezucker, Zitronenschale und Zucker gut schaumig rühren. Die Eier nach und nach unter Rühren in die Buttermasse gießen und anschließend die Mehlmischung unterheben.

Die Masse gleichmäßig in der Form verstreichen und im Ofen ( untere Schiene, Gitterrost ) circa 50 Minuten backen. Zum Schluss den Kuchen herausnehmen, stürzen und auskühlen lassen.

Buttercreme

Am besten schon am Vortag den Pudding nach Packungsanweisung mit dem Zucker kochen, sofort nach dem Kochen mit Frischhaltefolie abdecken, damit er keine Haut bildet. Zur Seite stellen und auch die Butter aus dem Kühlschrank nehmen, damit Butter und Pudding die gleiche Temperatur haben.

Die Butter schaumig rühren, das Innere der Vanilleschote zugeben ( den Rest der Schote nicht wegschmeißen, sondern mit etwas Zucker klein hexeln und als Vanillezucker verwenden ) und den Pudding löffelweise zugeben bis eine feste Creme entsteht, sollte sie doch mal gerinnen, die Schüssel mit der Creme ins heiße Wasserbad geben und nochmals durchrühren, dann wird sie wieder.

Frankfurter Kranz fertig stellen:

Den Krokant vorbereiten: den Zucker in einer Pfanne schmelzen, die klein gehackten Mandeln dazugeben, verrühren und auf einen Bogen Backpapier geben, abkühlen lassen und kleinhacken. Den Sandkuchen 2 mal durchschneiden, die untere Schnittfläche mit der Marmelade bestreichen, falls sie sich nicht gut streichen lässt einfach warm machen. Buttercreme auf die Marmelade geben und alles wieder zusammen setzen. Den Kuchen auch außen mit der Buttercreme bestreichen und mit dem Krokant bestreuen – fertig ist der Frankfurter Kranz.

Kategorie: Allgemein, Frühlingsrezepte, Geschenke aus der Küche, Herbst - Rezepte, Kuchen und Torten, Nachtisch, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Butter, Ei, Kalorien, Mehl, Milch, Vanille, Zucker

Nußmakronen

18. Februar 2013 by Ruth

Nußmakronen
Rezept Nußmakronen – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Nußmakronen – Erinnert ihr euch an die Campari – Erdbeer – Schnittchen? Hier waren etliche Eiweiß übrig geblieben. Hier ist nun die leckere Verwertung davon in Nußmakronen:

  • 8 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 600 Gramm Puderzucker
  • 1 Teelöffel Zitronenabrieb
  • 300 Gramm Studentenfutter klein gehackt
  • 1 Teelöffel Zimt
  • ein viertel Teelöffel gemahlenen Koriander
  • ein viertel Teelöffel gemahlenen Kardamom
  • 1 Teelöffel frisch geriebenen Ingwer

Die Eiweiß zuerst langsam, dann schneller werdend zu einem steifen Schnee schlagen, Salz dazugeben, weiter schlagen, Zucker dazugeben und nochmals 5 Minuten weiter schlagen.

Das Studentenfutter und die Gewürze unterheben und die Masse als kleine Häufchen auf Backpapier setzten. Ca. 20 Minuten bei 175 Grad Umluft backen. Abkühlen lassen und vorsichtig vom Backpapier lösen. Sollen sich in Dosen 3-4 Wochen halten, das konnte ich aber noch nie ausprobieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Gewürze, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Nachtisch, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: Ei, Kalorien, Mehl, Salz, Zucker

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