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Huhn

Kokoshühnchen Blumenkohlsalat

9. Dezember 2016 by Ruth

Blumenkohlsalat Kokoshühnchen
Rezept Blumenkohlsalat Kokoshühnchen

Mal was anderes vom Blumenkohl – hier mit Kokoshühnchen, der Kohl wird hier im Backofen geröstet, bekommt dadurch eine schöne Süße. Würzig wird es dann wieder durch die Frühlingszwiebeln und nochmals Süße und auch ein interessantes Mundgefühl durch die Kerne im Granatapfel.

Für 2-3 Personen:

  • 1 kleiner Blumenkohl
  • Öl ( Sonnenblumen oder Raps )
  • Pfeffer
  • Salz
  • ein halber Granatapfel
  • Weißweinessig
  • Rapsöl
  • Ahornsirup
  • 1 kleiner Bund Frühlingszwiebeln
  • 250 g Bio – Hähnchenbrustfilet
  • 1 Esslöffel Kokosflocken
  • 2 Esslöffel Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 1 Teelöffel Currypulver
  • 1 gehäufter Esslöffel Mehl
  • 2 Esslöffel Butterschmalz

Den Blumenkohl in kleine Röschen verteilen die möglichst gleichmäßig groß sind. Öl mit Pfeffer und Salz verrühren und darin den Blumenkohl kurz marinieren. Den Backofen auf 200 Grad aufheizen, den Blumenkohl auf ein Backblech mit Backpapier geben und ca. 30 Minuten rösten, immer mal wieder wenden.

Inzwischen aus dem Essig, Pfeffer, Salz, Ahornsirup eine Salatsauce zubereiten. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und in der Salatsauce marinieren.

Die Hähnchenbrust in gleichmäßige Stücke schneiden. Eine Panierstraße aufbauen, also jeweils einen Teller oder Schale mit dem Mehl, einen mit dem aufgeschlagenen Ei mit Pfeffer, Salz und Currypulver und einen mit Kokosflocken Semmelbrösel Gemisch. Die Hähnchenstücke zuerst in dem Mehl wälzen, dann durch das Ei ziehen und zuletzt in die Brösel geben, diese nicht andrücken sondern locker um das Fleisch geben. In etwas Butterschmalz von allen Seiten bei mittlerer Hitze braten.

Den fertigen Blumenkohl mit der  Salatsauce vermischen mit den Granatapfelkernen bestreuen, zu dem Kokoshühnchen servieren.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, preiswert, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: Huhn

Schmorhuhn

17. November 2013 by Ruth

Schmorhuhn Rezept
Rezept Schmorhuhn Rezept – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Schmorhuhn: Es ist toll, wenn so langsam der Duft aus der Küche immer intensiver wird, wenn die Aromen von Zitrone, Weißwein, Knoblauch sich verbreiten und einem das Wasser im Mund zusammen läuft. Besonders bei Schmorgerichten ist dies ja immer der Fall. Diesmal machen wir Schmorhuhn – wir schmoren ein Bio – Mais – Hühnchen.

Für 2 hungrige Personen:

  • 1 Bio – Mais – Hühnchen oder aber schon von Geflügelhändler geteilt pro Person ein Bein und ein Brustteil, je nach Hunger….
  • 1 Bio – Zitrone
  • Öl
  • Salz
  • 1 Peperoni
  • 1 Zwiebel
  • 5 Knoblauchzehen
  • 1 Teelöffel Zucker
  • ein viertel Liter Geflügelfond
  • ein halber Liter Weißwein

Das Hühnchen in der Mitte, am Brustbein entlang, teilen. Die Schlegel und die Flügel abschneiden. Das geht gut mit der Geflügelschere oder mit einem kleinen Beil. Die Flügel, das letzte Teil der Schlegel und Teile des Rückens hab ich zur Seite gepackt und koche daraus einen Geflügelfond.

Von den anderen teilen die Haut abziehen und klein schneiden, dazu braucht man ein richtig scharfes Messer! Einige Tropfen Öl im Schmortopf erhitzen und die klein geschnittenen Hautteile darin braten bis sie so richtig knusprig sind, auf einem Stück Küchenpapier abtropfen lassen und zur Seite stellen.

Die Hähnchenteile mit dem Saft der Zitrone in der Zwischenzeit marinieren und jetzt in dem ausgetretenen Fett von allen Seiten anbraten, dabei salzen. Die sehr klein geschnittene Zwiebel dazugeben, ebenso den Zucker. Knoblauch schälen und kleinschneiden, von der  Peperoni die Kerne entfernen und in dünne Steifen schneiden, die Schale der Zitrone vorsichtig abreiben alles zu dem Hühnchen geben und mit etwas Weißwein ablöschen. Den Geflügelfond dazugeben. Nun bei mäßiger Hitze langsam schmoren lassen, die Hähnchenteile immer wieder mit der Sauce begießen und den restlichen Wein nach und nach dazugeben. Es entsteht mit der Zeit eine leckere cremige Sauce. Eventuell noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nach circa 40-50 Minuten Schmorzeit ist das Schmorhühnchen gar.

Vor dem Servieren noch die krossen Hautteile darüber geben.

Schmeckt lecker mit einem kräftigen Baguette, eventuell noch ein Salat dazu.

Kategorie: Allgemein, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: Bio, Bio - Zitrone, Huhn, Hühnchen, Peperoni, Zitrone

Hühnchen – Nudeltopf

26. Oktober 2013 by Ruth

Hühnchen - Nudeltopf
Rezept Hühnchen – Nudeltopf – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Nachdem hier die erste Erkältungswelle ausgebrochen ist, hab ich vor einigen Tagen eine Hühnersuppe gekocht. So richtig lecker mit einem Bio – Suppenhuhn, viel Gemüse und besonders viel Geschmack. Von dem übrig gebliebenen Hühnerfleisch hab ich den Hühnchen – Nudeltopf gemacht.

Für 2 gute Esser:

  • 300 g gegartes Hühnchenfleisch
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Peperoni
  • 1 Esslöffel Öl
  • 100 ml Hühnerbrühe
  • 300 g Tiefkühlerbsen
  • ein halber Liter Kokosmilch aus der Dose oder dem Tetrapack
  • 3 Esslöffel Sojasauce
  • 1 Teelöffel rote Currypaste
  • Saft und Abrieb einer Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer
  • 300 g Nudeln
  • 1 Bund Petersilie

Das Wasser für die Nudeln aufsetzen und diese nach Packungsanweisung garen.

Die Zwiebel in Ringe schneiden, den Knoblauch und die Peperoni fein hacken und in etwas Öl andünsten. Das Hühnchenfleisch dazugeben und mit der Hühnerbrühe ablöschen. Einkochen lassen. Die Kokosmilch ebenfalls dazugeben und etwa 5 Minuten reduzieren. Die Tiefkühlerbsen ebenfalls dazugeben. Mit Sojasauce, Currypaste, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saft und den Abrieb der Zitrone dazugeben, nochmals abschmecken. Die gegarten Nudeln direkt zu der Sauce geben. Die Petersilie darüber streuen und servieren.

Schmeckt bestimmt auch lecker mit Koriandergrün, den ich aber nicht mag.

Natürlich könnt ihr dies auch mit etwas Hühnerbrust kochen, diese dazu kurz mit den Zwiebeln anbraten.

Kategorie: Allgemein, Eintopf, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kräuter, Nudeln oder Pasta, Winter - Rezepte Stichworte: Erbsen, Huhn, Hühnchen, Kalorien, Nudeln, Pasta, Peperoni

Hühnerfrikassee

27. März 2012 by Ruth

Hühnerfrikassee
Rezept Hühnerfrikassee – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Nachdem es ja schon die ersten deutschen Spargelstangen auf dem Markt gibt und das Hühnerfrikassee die logische Fortsetzung von meinem gekochten Hühnchen und der Hühnersuppe ist gibt es heute ein Hühnerfrikassee.

Ich habe grünen Spargel genommen, schmeckt aber genauso lecker mit weißem Spargel. Bei 4 Personen 8 Stangen Spargel schälen und langsam mit einem Tl Öl – ich nehme Erdnussöl – anbraten bis sie noch Biss haben. 2 Möhren abschaben oder schälen und in dünne Scheiben schneiden. Kurz mit anbraten. 150 g TK-Erbsen dazugeben. Das Gemüse mit 250 ml Hühnerfond ablöschen. 100 ml Sahne und 100 ml Weißwein dazugeben. Das restliche Fleisch von dem gekochten Hühnchen dazugeben, warm werden lassen Mit etwas Currypulver, abgeriebener Zitronenschale, 2 Tl Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Falls ihr kein Huhn gekocht habt könnt ihr auch das Hühnerfrikassee Rezept wie folgt abändern: anstatt der Hühnerbrühe fertige Hühnerbrühe oder auch Gemüsebrühe nehmen. Kleingeschnittene Hühnerbrust in der Brühe langsam garen. Restliches Rezept wie oben.

Dazu schmeckt Reis oder Bandnudeln.

Kategorie: Allgemein, Eintopf Stichworte: Erbsen, Huhn, Zwiebeln

Hühnersuppe

21. März 2012 by Ruth

Hühnersuppe
Rezept Hühnersuppe – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Obwohl es bei unserem Abendessen schon dazugehört das Gekochte vorweg zu fotografieren, hab ich es  fast vergessen. Daher ein halb voller Teller Hühnersuppe.

Sicher gibt es jede Menge Hühnerfonds, Hühnersuppen und ähnliches zu kaufen, aber probiert mal eine selbstgemachte Hühnersuppe aus. Aber vielleicht nicht aus so einem leid geplagten armen tiefgefrorenen Tier für 2,99. Ich hab mir auf dem Wochenmarkt ein Bio – Huhn besorgt und dieses zubereitet. Ja, es ist viel teurer, aber billig ist halt nicht immer auch gut. Und aus diesem Huhn hab ich die Suppe gemacht, eine Mahlzeit für 4 Personen, Hühnerfrikassee und dann noch Hühnerfond eingefroren.

Heute schreib ich euch das Rezept für die Hühnersuppe auf:

Einen großen Topf mit Wasser aufsetzen, in das Wasser kommen 2 frische Lorbeerblätter ( meiner im Garten ist leider erfroren, ich hab die Blätter trotzdem genommen, sie gaben noch leckeren Geschmack ab ) 5 Wacholderbeeren, leicht angedrückt eine schöne dicke Zwiebel ( mit Schale ), das dunkelgrüne vom Porree, eine Möhre und die Schalen von Sellerie. ( Porree und Sellerie brauchen wir gleich noch ) Wenn das Wasser koch kommt das Huhn hinein, danach nur noch leicht köcheln lassen, also so, dass es nicht mehr blubbert aber noch Bewegung in der Brühe ist. Nun dauert es unterschiedlich lange bis so ein Huhn gar ist. Bei mir waren es diesmal nur 40 Minuten, es hat aber auch mal eine Stunde oder noch mehr gedauert. Ihr merkt ob das Huhn gar ist, wenn das Fleisch sich von den Knochen löst und ihr die Flügel einfach so wegbiegen könnt.

Nun das Huhn rausnehmen, die Brühe noch etwas weiter kochen lassen.

Wenn das Huhn soweit abgekühlt ist, dass ihr es anfassen könnt, die Haut entfernen, das Fleisch von den Knochen lösen und in Stücke schneiden.

Für die Suppe nun 2 Möhren schälen und in dünne Scheiben scheiden, 200 g Sellerie in kleine Würfel schneiden, 1 – 2 Stangen Porree in Ringe schneiden. 150 g TK – Erbsen auftauen lassen. ( frische schmecken noch besser ) Und natürlich könnt ihr auch noch anderes Gemüse nehmen, eben was der Kühlschrank oder der Markt hergibt.

Von der Brühe soviel wegnehmen wie ihr für die Suppe braucht. Das Gemüse hineingeben, 150 g Reisnudeln oder auch andere kleine Nudeln dazugeben. Ca. 8 Minuten kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, einem El Sojasauce, einem Tl Zitronenschale würzen.

Etwas Hühnerfleisch auf einen Teller geben, die Suppe darüber, servieren.

Soll gegen Erkältungen helfen, auch wenn ihr sie mit Huhn das nicht mit Antibiotika gefüttert wurde zubereitet.

Wichtig das restliche Hühnerfleisch für das Frikassee aufheben und die restliche Hühnerbrühe kann man gut einfrieren für Saucen, Fonds.

Kategorie: Allgemein, Eintopf, Suppen, Vorspeisen Stichworte: Erbsen, Huhn

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Ruth Schlaeger

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