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Backrezepte Archives...

Backrezepte – Gerichte, die gebacken werden, also zum Beispiel Kuchen, Tortenböden, Muffins und viele andere Köstlichkeiten.

Backrezepte

Zimtschnecken

23. März 2013 by Ruth

Zimtschnecken
Rezept Zimtschnecken- Rezept Bild @ Ruth Schläger

Als ich Kind war gab es bei uns in der Nachbarschaft einen Bäcker der buk die besten Zimtschnecken die ich je gegessen habe. Weicher Teig, viel Zimt und Rosinen, süßer Zuckerguss. Kinderglück!

Diese sind auch super lecker:

Für ca. 30 Stück:

  • 500 Gramm Magerquark
  • 500 Gramm kalte Butter
  • 50 Gramm Butter
  • 1 Prise Salz
  • 1 Esslöffel Vanillezucker
  • 500 Gramm Mehl
  • Mehl zu ausrollen
  • 1 Päckchen Weinstein Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 250 Gramm eingelegte Rosinen
  • Zitronenabrieb
  • 100 Gramm Mandeln
  • 3-4 Teelöffel Zimtpulver
  • 50 Gramm Muscovado ( ersatzweise brauner Zucker )
  • 50 Gramm Zucker
  • 200 Gramm Puderzucker
  • Saft eine Zitrone

Vom Quark die Molke abschütten und in eine Schüssel geben. 500 Gramm Butter in kleine Stückchen schneiden und dazugeben. Zusammen mit dem Salz, Vanillezucker, Mehl, Backpulver, Natron mit dem Knethaken der Küchenmaschine schnell zu einem Teig rühren. Es macht nichts wenn man noch kleine Butterstückchen in Teig sieht. Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und kalt stellen.

In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten:

Die Mandeln solange in der Pfanne anrösten bis sie duften, dann mahlen. Mit dem Zitronenabrieb den abgetropften Rosinen ( falls ihr keinen eingelegten Rosinen habt, dann spült sie einfach unter heißem Wasser kurz ab ), dem Muscovado, Zucker, Zimt mischen.

Die 50 g Butter leicht schmelzen lassen.

Den Backofen auf  175 Grad Umluft aufheizen.

Den Teig in 3 mal teilen, zu 3 Rechtecken von circa 30 mal 50 auf einer gut bemehlten Fläche ausrollen. Die Teigrechtecke mit der Butter dünn bestreichen, mit dem Zimtgemisch gleichmäßig bestreuen, dabei einen kleinen Rand lassen. Den Teig dann aufrollen und in ca. 2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben mit der flachen Hand etwas platter drücken.

Auf ein Backpapier packen.

Im vorgeheizten Backofen circa 25 Minuten goldbraun backen.

Den Puderzucker mit etwas Zitronensaft zu einem zähflüssigen Brei verrühren und auf die noch warmen Schnecken geben.

Wenn ihr bei dem Teig den Zucker weg lasst, lassen sich die Schnecken auch hervorragend mit Käse und Speck füllen. Dazu den ausgerollten Teig mit etwas gewürztem Tomatenmark bestreichen, Käse und Speck darauf streuen, einrollen, aufschneiden, backen, lecker.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Gewürze, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Rezepte für jeden Tag, Snack, Winter - Rezepte Stichworte: backen

Lachsfilet zweierlei Spinat

10. März 2013 by Ruth

Lachsfilet mit zweierlei Spinat
Rezept Lachsfilet mit zweierlei Spinat – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Lachsfilet zweierlei Spinat: Zur Zeit ist ja anscheinend der Salat – Spinat in. Den gibt es schon vorgewaschen in Tüten zu kaufen, allerdings hat dieser nicht den intensiven, erdigen Geschmack den wir für dieses Rezept brauchen. Bei uns auf dem Wochenmarkt gab es italienischen Winterspinat, kräftige Blätter, kräftiger Geschmack.

Für 3-4 Personen:

  • 1 kg frischen Spinat
  • 3 Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 300 ml Fisch oder Gemüsefond
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Teelöffel Abrieb einer Zitrone
  • ein halbes Bund Kerbel
  • Saft einer Zitrone
  • ein halber Teelöffel Bindobin
  • Olivenöl
  • ein halber Teelöffel Zucker
  • Pro Person etwa 200 Gramm Bio – Lachsfilet

Das Lachsfilet eventuell von der Haut schneiden, die grauen  etwas tranigen Teile ebenfalls entfernen. Salzen und mit etwas Zitronensaft beträufeln.

rohes Lachsfilet
rohes Lachsfilet

Den Spinat waschen und von den festen Teil, wo die Spinatbüschel zusammengewachsen sind, entfernen. Den Spinat aufteilen, etwa ein Drittel schöne kleinere Blätter auf die Seite stellen.

Die Kartoffeln und die Zwiebel schälen und würfeln. In einem Topf mit etwas Olivenöl andünsten, den Fond dazugeben und solange leicht kochen lassen bis die Kartoffel gar ist.

Winterspinat
Winterspinat

Dann den Spinat ( die zwei Drittel ) dazugeben, zusammenfallen lassen und in einen Mixer geben, fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronenabrieb, Zucker und Kerbel würzen, das Bindobin in etwas kalter Brühe oder Wasser einrühren dazugeben, nochmals durchmixen und wieder zurück in den Topf geben, darin vor dem Servieren nochmals langsam erhitzen.

Den anderen Spinat in einer Pfanne mit etwas Olivenöl zusammen fallen lassen, mit Salz und Zitronenschale würzen, warm stellen.

Eine Pfanne nicht zu heiß erhitzen, das Lachsfilet von beiden Seiten, je nach Dicke etwa 3 Minuten braten. Ganz wichtig ist, den Lachs nicht zu lange zu braten, er wird sonst sehr trocken und schmeckt nicht mehr gut. Wenn ihr eine richtig gute Qualität gekauft habt, dann könnt ihr ihn innen fast noch etwas roh lassen. Probiert es mal, lecker.

Lachsfilet in der Pfanne
Lachsfilet in der Pfanne

In der Zwischenzeit, am besten auf vorgewärmten Tellern, zuerst den Flüssigeren Spinat geben, dann in der Mitte die Spinatblätter und dann den gebratenen Fisch darauf legen.

Sofort servieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Fisch, Frühlingsrezepte, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Winter - Rezepte Stichworte: Gemüse, Kalorien, Kartoffel, Kartoffeln, Knoblauch, kräftig, Sauce, Zitrone

Schoko – Cupcakes

10. März 2013 by Ruth

Schoko - Cupcakes Rezept
Rezept Schoko – Cupcakes – Rezept Bild @ Ruth Schläger

Nachdem derzeit Cupcakes in aller Munde sind, ganze Cupcakes – Läden entstehen und die Kuchen Blogs voller Cupcake Rezepte sind musste ich es auch mal ausprobieren. Ein Cupcake soll ja mehr sein als einfach ein Muffin mit etwas Creme obendrauf.

Also hab ich in den verschiedenen Blogs gestöbert und letztendlich ein einfaches Rezept für die Teigabteilung des Cupcakes gefunden. Dann noch die Creme für oben auf das Cupcake drauf, am Anfang meiner Recherche musste ich erstmal nachsehen was ein Frosting ist, ok ich dachte erst an was gefrorenes, wurde dann aber fündig, dass dies aus dem Englischen kommt und Zuckerguss oder Cremehaube heißt.

So, nun hatte ich erstmal alles zusammen für meine ersten Schoko – Cupcakes.

Teig:

  • 1 Ei
  • 150 Gramm Zucker
  • 125 Gramm weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 275 Gramm Mehl
  • 3 Teelöffel Weinstein Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 200 ml Buttermilch
  • 100 Gramm weiße Schokotropfen oder Raspeln

12 Muffinförmchen, oder gut gefettetes Muffinblech

Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Ei, Zucker, Butter, Salz zu einer Creme verrühren, Mehl, Backpulver und Natron mischen und darüber sieben, zusammen mit der Buttermilch verrühren. Die Schokolade unterheben. Auf die 12 Muffinförmchen verteilen. Ca. 35 Minuten bei 170 Grad backen, macht eine Probe mit einem Holzstäbchen bevor ihr die Törtchen rausnehmt.

Frosting:

  • 250 Gramm Frischkäse
  • 2 Esslöffel Kakao
  • 50 Gramm weiche Butter
  • Mark einer Vanilleschote

Für das Frosting alles verrühren bis eine glatte Creme entsteht und dann auf die Törtchen aufspritzen. Eventuell die Cupcakes noch mit Zuckerstreuseln oder ähnlichem bestreuen. Und bevor ihr die ersten Kommentare schreibt, dass man die Cupcakes ja  viel schöner dekorieren kann; JA, da habt ihr recht! Ich übe noch!

Und ich denke schon, dass einer im Netz recht hatte der schrieb, dass Muffins was für Jungs und Cupcakes was für Mädchen sind.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Geschenke aus der Küche, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Nachtisch, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Butter, Ei, Frischkäse, Frosting, Kakao, Kalorien, Mehl, Milch, Salz, Zucker

Lasagne

2. März 2013 by Ruth

Lasagne
Rezept Lasagne – selbstgemachte Lasagne ist was total Leckeres! – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Eine selbstgemachte Lasagne ist was total Leckeres! Ohne Pferd, mit Fleisch von Bio – Metzger, mit Eiern vom Bauernhof oder die Nudelplatten auch ohne Eier, mit Bio – Gemüse und schon lacht man über die ganzen merkwürdigen Lebensmittelskandale.

Und eine Lasagne lässt sich gut eingefrieren, sodass man sie machen kann wenn Zeit dafür ist und auftauen wenn man wenig Zeit hat. Ich mach es oft so, dass es einmal Nudeln mit Bolognesesauce gibt, die restliche Sauce wird dann einige Tage später für eine Lasagne verwandt. Vielleicht macht ihr ja dann auch 2 Lasagnen eine zum gleich verspeisen und eine zum einfrieren.

Das Rezept für die Bolognese Sauce findet ihr hier.

Die Nudelplatten für die Lasagne mache ich gerne selbst, sie sind ja in einer Nudelmaschine recht schnell und einfach zu machen.

Nudelplatten für 3 Personen:

  • 200 Gramm Gries
  • 100 Gramm Mehl
  • 1 Teelöffel Salz
  • 3 Eier

Daraus einen Teig kneten, diesen im Kühlschrank etwas ruhen lassen und dann mit der Nudelmaschine dünne, aber auch nicht zu dünne Platten walzen. Bei meiner Maschine ist das Stärke 6. Nudelblätter nebeneinander legen, damit sie nicht zusammenkleben.

Für die Lasagne brauchen wir noch eine Bechamelsauce:

  • 1 Esslöffel Butter
  • 2 Esslöffel Mehl
  • 300 Milliliter Milch
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer

Die Butter schmelzen lassen, das Mehl dazugeben in der Butter kurz angehen lassen aber nicht bräunen, mit der Milch aufgießen und mindestens 10 Minuten kochen lassen. Mit frisch geriebener Muskatnuss, Pfeffer und Salz würzen

Weiterhin brauchen wir noch 150 Gramm frisch geriebenen Käse, entweder Parmesan, oder wer es milder mag auch einen Gouda, je nach Geschmack.

So und jetzt wird alles zur Lasagne geschichtet, unter die untere Nudelschicht schon mal einen Löffel Bolognese geben, danach abwechselnd Nudeln, Bolognese, Nudeln, Béchamelsauce, Käse und so weiter bis alles aufgebraucht ist. Den Abschluss machen wir mit Bolognese und direkt darauf Béchamelsauce und Käse. Achtet darauf, dass die Nudelblätter immer gut bedeckt sind, damit sie beim backen nicht hart werden. Dann die Lasagne in den Backofen und bei 160 Grad 25 Minuten backen.

Zum Einfrieren nehmt ihr die Lasagne nach 10 Minuten aus dem Ofen, lasst sie abkühlen und friert sie ein. Am besten in einem Gefäß, dass sowohl in den Ofen als auch in den Kühlschrank kann. Wenn ihr die Lasagne dann verspeisen wollt, auftauen lassen und nochmals 15 Minuten in den Ofen.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Gewürze, Hauptspeisen, Herbst - Rezepte, Kräuter, Lasagnerezepte, Nudeln oder Pasta, Rezepte für jeden Tag, Sommer - Rezepte, Winter - Rezepte Stichworte: Butter, Ei, Gemüse, Kalorien, Knoblauch, Nudeln, Parmesan, Sauce

Nußmakronen

18. Februar 2013 by Ruth

Nußmakronen
Rezept Nußmakronen – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Nußmakronen – Erinnert ihr euch an die Campari – Erdbeer – Schnittchen? Hier waren etliche Eiweiß übrig geblieben. Hier ist nun die leckere Verwertung davon in Nußmakronen:

  • 8 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 600 Gramm Puderzucker
  • 1 Teelöffel Zitronenabrieb
  • 300 Gramm Studentenfutter klein gehackt
  • 1 Teelöffel Zimt
  • ein viertel Teelöffel gemahlenen Koriander
  • ein viertel Teelöffel gemahlenen Kardamom
  • 1 Teelöffel frisch geriebenen Ingwer

Die Eiweiß zuerst langsam, dann schneller werdend zu einem steifen Schnee schlagen, Salz dazugeben, weiter schlagen, Zucker dazugeben und nochmals 5 Minuten weiter schlagen.

Das Studentenfutter und die Gewürze unterheben und die Masse als kleine Häufchen auf Backpapier setzten. Ca. 20 Minuten bei 175 Grad Umluft backen. Abkühlen lassen und vorsichtig vom Backpapier lösen. Sollen sich in Dosen 3-4 Wochen halten, das konnte ich aber noch nie ausprobieren.

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Geschenke aus der Küche, Gewürze, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Nachtisch, Rezepte für jeden Tag, Winter - Rezepte Stichworte: Ei, Kalorien, Mehl, Salz, Zucker

Campari – Erdbeer – Schnittchen

13. Februar 2013 by Ruth

Campari - Erdbeer - Schnittchen
Rezept Campari – Erdbeer – Schnittchen – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Campari – Erdbeer – Schnittchen: Nachdem in vielen Backblogs über die Zeitschrift Lecker – Backery geschrieben wurde musste ich sie mir auch unbedingt holen. Sie ist wirklich schön gemacht, super Bilder und natürlich schöne Rezepte. Und wie immer konnte ich mich nicht einfach so an das Rezept für Campari – Erdbeerschnittchen halten sondern hab es etwas abgeändert. Nur die Erdbeermasse als Aufstrich auf den Boden war mir zu süß, also hab ich den restlichen Campari  von letztem Sommer aus dem Kühlschrank geholt und damit die Masse etwas bitterer gemacht.

Hier mein abgewandeltes Rezept für eine Springform von 30 cm:

  • 300 Gramm Tiefkühlerdbeeren
  • 225 Gramm Mehl
  • 75 Gramm Puderzucker
  • Puderzucker zum bestreuen
  • Salz
  • 220 Gramm Butter
  • Saft von 8 Zitronen
  • 300 Gramm Zucker
  • 100 ml Campari
  • 100 Gramm Speisestärke
  • 8 Eigelb Größe M

Die Erdbeeren auftauen lassen

Mehl, 110 g kalte Butter in kleinen Stückchen, 1 Prise Salz, Puderzucker und 3 Esslöffel kaltes Wasser in eine Schüssel geben und zuerst mit der Küchenmaschine und dann mit der Hand zu einem Teig verkneten.

Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, dieses dann mit dem Rand festklemmen, den Teig darauf gleichmäßig verteilen, diesen mit einer Gabel öfter einstechen ( dann gibt es keine Blasen beim backen ) und solange der Backofen jetzt auf 160 Grad Umluft aufheizt kalt stellen. Dann den Boden 20 Minuten vorbacken.

In der Zwischenzeit wird die Erdbeermasse gemacht: Eigelbe aufschlagen, die Erdbeeren mit dem Zitronensaft pürieren. Zucker und 110 g Butter dazugeben und unter rühren aufkochen lassen. Die Speisestärke mit dem Campari glatt rühren und in die Erdbeermasse geben. Die Erdbeermasse nach und nach zu den Eigelben geben und dann auf dem vorgebackenen Boden verteilen und noch mal 20 Minuten bei 160 Grad backen. Herausnehmen und in der Form abkühlen lassen. Mit etwas Puderzucker bestreuen.  Dann den Kuchen vorsichtig mit einem Messer vom Rand lösen und in kleine Rechtecke schneiden ( die abgerundeten sind zum vorab versuchen ).

Ja und nun steht ihr mit den 8 Eiweiß da, ich hab daraus Nussmakronen gemacht Rezept folgt!

Kategorie: Allgemein, Backrezepte, Frühlingsrezepte, Herbst - Rezepte, Kleingebäck, Kuchen und Torten, Marmeladen und Gelees, Plätzchen, Sommer - Rezepte, vegetarisch, Winter - Rezepte Stichworte: Butter, Ei, Erdbeere, Kalorien, Mehl, Milch, Zubereitung, Zucker

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