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Rohrzucker

Farfalle mit Rosenkohl und Maronen

2. Januar 2012 by Ruth

Farfalle Nudeln mit Rosenkohl und Maronen
Rezept Farfalle Nudeln mit Rosenkohl und Maronen – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Farfalle sind Nudeln in Schmetterlings- oder Schleifenform, und dazu gibt es heute Rosenkohl und Maronen.

Entweder die Maronen oder Esskastanien im Backofen rösten und dann die Schale entfernen, wenn es schneller gehen soll die fertigen Maronen im Supermarkt kaufen. Für 4 Personen brauchen wir 200 Gramm Maronen.

In einer Pfanne etwas Rohrzucker karamellisieren, die klein gehackten Maronen hineingeben, mit einem Holzlöffel umrühren. Zur Seite stellen.

Einen großen Topf mit Salzwasser aufsetzen und 400 Gramm Farfalle laut Packungsanweisung darin al dente kochen.

500 Gramm Rosenkohl von den äußeren Blättern befreien und im Wasserdampf circa 10 Minuten gar werden lassen.

In einer großen Pfanne eine klein gehackte Zwiebel und 2 klein gehackte Knoblauchzehen andünsten, aber nicht braun werden lassen. Mit 100 Milliliter Brühe ablöschen. 100 Milliliter Sahne dazugeben und leicht köcheln lassen. Den Abrieb von einer Bio Zitrone ebenfalls dazu.

Kurz einkochen lassen. Die inzwischen bestimmt fertigen Nudeln, den Rosenkohl dazugeben, nochmals kurz heiß werden lassen. Die karamellisierten Maronen drüber geben.

Etwas gemahlenen Pecorino dazu, Fertig!

Kategorie: Hauptspeisen, vegetarisch Stichworte: Rohrzucker

Cookies – knusprig und lecker

30. Dezember 2011 by Ruth

Coockies - knusprig und lecker
Rezept Cookies – knusprig und lecker – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Als ich mir gestern diverse Kochblogs anschaute ist mir dieses Rezept für Cookies sofort aufgefallen. Vielen Dank an die Schreiberin!

Meine letzten selbstgemachten Cookies waren so: naja, zwar lecker aber nichts Besonderes.

Hier das Rezept, so wie ich es in Erinnerung behielt und gestern Abend auch noch umgesetzt habe. ( Schade, dass ich nicht gleich die doppelte Teigmenge nahm ) Und diese sind wirklich lecker.

Bei mir ergaben es 20 Cookies:

  • 150 g Butter
  • 150 g Muscovado ( ja, wenn ihr jetzt auch nicht wisst was das ist, geht es euch wie mir, aber ich hab nachgeschaut: es ist ein sehr dunkler Roh-Rohrzucker und es gibt ihn z.B., bei Amazon zu bestellen )
  • 50 g Zucker
  • Alternativ: 200 g Roh-Rohrzucker
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 225 g Mehl ( Type 1050)
  • ein halber Teelöffel Backpulver ( ich nehme Weinsteinbackpulver )
  • 150 g dunkle Schokolade
  • 100 geröstete Haselnüsse
  • Etwas Fleur de Sel

Die Butter in einen hellen Topf geben und bei leichter bis mittlerer Hitze bräunen ( im hellen Topf sieht man es besser wenn sie braun wird ). Aus dem Topf in die Rührschüssel geben und ca. eine halbe Stunde abkühlen lassen. Wenn Du die Butter im heißen Topf lässt könnte sie noch weiter nachbräunen oder verbrennen.

Sie Haselnüsse in einer trockenen Pfanne rösten, ebenfalls abkühlen lassen.

Die abgekühlte Butter mit den Eiern und dem Zucker ( oder Muscovado ) so lange verrühren bis eine feste Creme entsteht, mindestens 5 Minuten. Das Mehl und das Backpulver drüber sieben und verrühren.

Die Schokolade in Stückchen hacken und mit den gerösteten Haselnüssen dazugeben.

Den Teig mit einem Löffel auf ein Backblech mit Backpapier setzten.

Ca. 25 Minuten bei 180 Grad backen.

Aus dem Backofen nehmen und sofort mit einigen Körnchen Fleur de Sel  ( alternativ: Meersalz ) bestreuen.

Die Cookies schmecken sicher auch mit anderen Schokoladen und Nüssen.

Kategorie: Geschenke aus der Küche, Kleingebäck, Plätzchen Stichworte: Rohrzucker, Schokolade, Weinstein

Topf – Brot

18. November 2011 by Ruth

Topf - Brot
Rezept Topf – Brot – Rezeptbild @ Ruth Schläger

Topf – Brot ist ein super leckeres, saftiges Brot, ohne viel Mühe gemacht.

Man nehme: 1 kg Bio-Dinkelvollkornmehl ( auch hier denke ich, dass es wichtig ist, dass man Vollkornprodukte in Bioqualität kauft, denn  die Schadstoffe aus Düngung und Umwelt sammeln sich ja gerade in den Schalen und Häutchen an die hier im Gegensatz zum raffinierten Mehl erhalten sind, und ja auch eigentlich das Mehl so gesund machen. Nun ein Päckchen Hefe in lauwarmem Wasser auflösen, etwas Zucker dazu (natürlich am besten: Bio – Rohzucker ) in eine Mulde im Mehl geben und 20 Minuten stehen lassen. Schüssel abdecken. Wenn ihr nach den 20 Minuten schaut, ist die Hefe am arbeiten, es haben sich Bläschen gebildet.

In vielen Rezepten werdet ihr finden, dass man pro 500 g Mehl ein Päckchen Hefe verwenden soll, macht das nicht, Hefe nimmt super viel Geschmack vom Mehl weg, lieber den Teig etwas länger gehen lassen, dann erhaltet ihr auch mit wenig Hefe das gleiche Ergebnis.

Zu dem Vorteig 1 Flasche Bier geben und eine Tasse lauwarmes Wasser, 2 Teel. Salz, und wenn ihr mögt noch Körner nach Geschmack. Das ergibt einen recht dünnflüssigen Teig, aber das ist richtig so.

So, jetzt muss das Ganze nochmals 12-16 Stunden an einem nicht zu kühlen Platz gehen, nehmt keine zu kleine Schüssel, es wird merklich mehr!

So, jetzt müsst ihr einen Topf im Ofen auf 220- 260 Grad erhitzen, ich hab dafür einen Guss-Topf, da brennt nichts an, wenn ihr Angst habt, dass in dem Topf der Teig ankleben könnte, nehmt etwas Backpapier unter den Teig. Wenn der Topf heiß ist, schüttet den Teig hinein. Packt den Deckel drauf und für 35 Minuten in den Backofen, bei 220 Grad. Dann kommt der Deckel runter ( riecht es jetzt nicht toll? ) und das Brot muss noch mal für 25 Minuten in den Ofen.

Etwas abkühlen lassen, schneiden, Butter drauf und genießen, so müsste Topf – Brot immer schmecken.

Kategorie: Brot, Geschenke aus der Küche Stichworte: Dinkel, Rohrohrzucker, Rohrzucker

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Ruth Schlaeger

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